Mister Spex stellt den geplanten Börsengang zurück, VW will mit digitalen Zusatzservices verdienen, Notebooksbilliger optimiert die Kundenzufriedenheit im Service, Metro startet Dish und Amazon wird von Händlern verdächtigt, mit Vine seine Eigenmarken zu pushen.
NEWS
Mister Spex stellt Börsengang zurück: Ursprünglich hatte das Berliner Unternehmen sein Börsendebüt für Ende 2018 in Aussicht gestellt. Jetzt rudert Mister Spex zurück. Zunächst müsse das Geschäft weiter wachsen, heißt es auf der Unternehmensseite. >>>Wiwo.de
VW kupfert in Sachen Vertriebsstrategie beim iPhone ab: Die Volkswagen-Kernmarke VW PKW baut ihren Vertrieb massiv um und werkelt am Autokauf im Internet, Online-Services und Carsharing. Nach dem Vorbild von Apples iPhone sollen VW-Kunden künftig eine spezielle Kunden-ID erhalten. Auf diese Weise soll das bisherige Kerngeschäft um digitale Dienst wie Carsharing, Lade- und Abrechnungsdienste für E-Autos sowie E-Commerce-Angebot ergänzt werden. >>>Handelsblatt.com
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So optimiert Notebooksbilliger die Kundenzufriedenheit im Service: Die Krise bei MediaMarkt-Saturn könnte eine Chance für das neue Bündnis von Notebooksbilliger und Medimax sein. Shop-in-Shop-Lösungen und Vertriebskooperationen sind dabei nur eine mögliche künftige Stärke. Denn Notebooksbilliger punktet bereits auf einem anderen Feld: dem kanalübergreifenden Service. >>>Etailment.de
Metro startet Dish: Der Großhandelskonzern will mit der Online-Plattform Dish Gastronomen online vernetzen und ihnen Dienstleistungen anbieten, mit denen sie ihre Betriebe effizienter steuern können. Die Metro ihrerseits kann so Daten der Restaurants sammeln und auswerten. >>>Handelsblatt.com
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Neues Portal für Flugreisen: Auf Airguru.de lassen sich nicht nur Flüge finden, sondern auch Flug-Schnäppchen und Angebote. Jede Woche werden neue Flug-Deals und aktuelle Error-Fares vorgestellt. Zudem gibt es kostenlose Ratgeber und Erfahrungsberichte. >>>Pressemitteilung
Lotto Hessen packt den Tippschein in die App: Rund zehn Prozent aller hessischen Lottospieler setzen ihre Kreuzchen inzwischen im Internet. Künftig können sie dazu auch eine App auf ihrem Smartphone oder Tablet nutzen. Zentrale Bestandteile sind die automatische Erinnerungsfunktionen zur Tippabgabe, die Meldungen zu Gewinnzahlen und Jackpot-Höhen sowie die Möglichkeit, auch Spielquittungen aus den Lotto-Verkaufsstellen mittels Barcode-Lesung auf einen Gewinn hin prüfen zu können. >>>Pressemitteilung
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Keine IT-Basis – kein E-Commerce Wachstum
Warum Online-Händler gegen Marktbegleiter verlieren In Zeiten von starkem Wettbewerb ist das Wissen über Stolpersteine im Versandprozess erfolgsentscheidend. Starke Player wie Amazon oder Zalando wissen um den Erfolgsfaktor einer intelligenten technischen IT-Basis. Doch welche Möglichkeiten bietet ein Lagerverwaltungssystem oder ein Warenwirtschaftssystem den Shopbetreibern? >> Mehr erfahren
INTERNATIONAL
Missbraucht Amazon Vine für eigene Zwecke? Eigentlich wollte der E-Commerce-Riese Amazon mit seinem Vine-Programm manipulierte Kundenbewertungen eindämmen. Doch nun werfen Händler Amazon vor, Vine selbst zu nutzen und massenweise Produktproben unter das Volk zu werfen, um so Bewertungen für das schnell wachsendes Sortiment an Eigenmarken zu generieren und in den Suchergebnissen weiter oben zu erscheinen. >>>Adweek.com
Lyft startet Abo-Modell: Wer monatlich 299 US-Dollar zahlt, kann künftig 30 Mal pro Monat für maximal 15 US-Dollar pro Tour Lyft fahren. Wird der Transportpreis höher, erhalten Kunden auf die Differenz zusätzlich fünf Prozent Rabatt. Bis Ende der Woche soll das Angebot in ganz Amerika eingeführt werden. >>>Engadget
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eBay engagiert US-Schauspielerin als Weihnachtskuratorin: Im Bestreben, eine Discovery-Plattform für Produkte zu werden, hat der Online-Marktplatz eBay für sein Fashion-Segment die US-Schauspielerin Emily Ratajkowski als Kuratorin für Top-Weihnachtsgeschenke engagiert. Dort zeigt sie, welche Geschenke sie ihren Lieben auf eBay besorgen wird und was sie sich selbst wünscht. >>>Tamebay
Walmart rechnet mit Online-Plus von 35 Prozent: Der US-Einzelhändler senkt wegen des Einstiegs beim indischen Online-Händler Flipkart seine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2018/19. Auch für das darauffolgende Geschäftsjahr rechnet Walmart mit einem Gewinnrückgang. Bereinigt um Flipkart sollten die Ergebnisse jedoch steigen. Der Umsatz sollte 2019/20 um mindestens drei Prozent zulegen. Beim Online-Geschäft wird ein Plus von rund 35 Prozent erwartet. Und im Online-Lebensmittelhandel könnte der US-Händler den Konkurrenten Amazon in absehbarer Zeit sogar überholen, glauben Analysten. >>>Internetworld.de / Lebensmittel Zeitung
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The Future of Payment in Retail Der Payment Summit zeigt E-Commerce-Händlern, wie sie den Bezahlprozess im Internet für ihre Kunden optimal gestalten. Dabei geht es um die richtige Auswahl der Dienstleister, den richtigen Mix an Bezahloptionen, den richtigen Preis für diese Dienstleistungen und Risikomanagement. Der Fachkongress präsentiert optimale Lösungen für die Situation heute und liefert Ausblicke, wie sich das Payment im Internet weiterentwickeln wird. >> Mehr erfahren und mit Code PS18iwnl Sonderkonditionen sichern!
BACKGROUND
Warum Personalisierung nicht dem Kunden dient: Die Entscheidung, welche Produkte wie platziert werden, wird noch zu stark durch den Einkauf bestimmt, die den Algorithmen der Personalisierungs-Software durch manuelle Regeln einen Strich durch die Rechnung machen, kritisiert Jens Scholz, CEO des Personalisierungsspezialisten Prudsys, im Interview mit Internetworld.de. Es gehe den Händlern nicht primär darum, Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Stattdessen diene Personalisierung als Hilfswissenschaft dazu, Unternehmensziele zu erreichen. >>>Internetworld.de
So verlieren Händler garantiert Umsatz: Wie stellen Händler den modernen Kunden zufrieden, der vorwiegend mit dem Smartphone in der Hand online und stationär einkauft? Die Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen ist der Schlüssel zur Lösung dieser Aufgabe. Aber digitalisieren Handelsmanager an den Bedürfnissen der Kunden einfach vorbei? >>>Etailment.de
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GLS führt Haustürzuschlag ein: Wer im Weihnachtsgeschäft und im darauf folgenden Jahr mit GLS verschicken will, muss künftig tiefer in die Tasche greifen. Die Preise sollen um sieben bis acht Prozent steigen. Zudem will der Logistiker zu Weihnachten einen Haustürzuschlag für Privatadressen von 50 Cent einführen. Staus, Fahrermangel und LKW-Mauf auf Bundesstraßen zwängen das Unternehmen eigenen Angaben zufolge zu diesem Schritt. Marktführer DHL rechnet im Weihnachtsgeschäft zu Spitzenzeiten übrigens mit elf Millionen Päcken täglich. Im vergangenen Jahr waren es zehn Millionen, an normalen Tagen sind es 4,6 Millionen. >>>ibusiness.de / Sueddeutsche.de
Online-Lizenzierung von Verpackungen: Zum Jahreswechsel 2019 tritt das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Eine ganze Reihe von Dienstleistern bieten Shop-Betreibern Hilfe an, etwa durch eine Online-Lizenzierung der Verpackungen. >>>Internetworld.de
20 SEO-Tipps für Händler: Wer in den Google-Suchergebnissen als Händler weit oben rankt, kann viele neue Nutzer auf seinen Shop locken. Trusted Shops gibt 20 SEO-Tipps, mit denen Händler ihr Ranking verbessern können. >>>Internetworld.de
Online-Lebensmittel bleiben Nischenmarkt: Nur jeder sechste deutsche Haushalt (6,6 Mio. von ca. 40 Mio. Haushalten insgesamt) kauft zumindest ab und zu Waren des täglichen Bedarfs online ein, so die aktuelle Nielsen-Analyse. Diese Haushalte geben aber mittlerweile mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr dafür aus, primär für Drogerieartikel und Tierfutter. >>>OnetoOne.de
Deutschland bei Location Based Services führend: Ob Einkaufen ohne Kasse und Kassierer, Probesitzen in einem digital konfigurierten Auto oder regionales Geo-Marketing mit Echtzeitdaten – immer mehr Händler und Brands setzen auf ortsbasierte Technologien. In Deutschland geschieht dies dabei weltweit am häufigsten: Hierzulande verwenden 89 Prozent der für den "Global Location Trend Report 2018" (4. Auflage) befragten Unternehmen sogenannte Location-based Services. Das entspricht einer Steigerung um acht Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. >>>kostenloser Studien-Download
ZAHL DES TAGES
Auf 500 bis 600 Millionen Euro sollen sich die Umsätze aus Amazons Werbegeschäft in Deutschland im Jahr 2018 bereits belaufen. Das sind Schätzungen, die OMR von mehreren Seiten zugetragen wurden. Leidtragender ist in erster Linie Google. >>>OMR.com
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GEHÖRT
"Wir benötigen Tausende Unternehmen. Wir brauchen dieselbe Dynamik im All, die wir in den letzten 20 Jahren online gesehen haben. Und wir können das tun."Amazon-Gründer Jeff Bezos wirbt dafür, dass noch viel mehr Unternehmen in das Raumfahrtgeschäft einsteigen. Seiner Meinung nach werden in der fernen Zukunft eine Billion Menschen in unserem Sonnensystem leben - und die bräuchten einen günstigeren Zugang zum All. >>>FAZ.net
Ihr Kontakt zu uns Ebner Verlag GmbH & Co KG, Büro München Postfach 20 15 52 • 80015 München Bayerstraße 16a • 80335 München Deutschland Telefon: +49 / (0) 89 / 7 41 17-0, Telefax: +49 / (0) 89 / 7 41 17-101 Geschäftsführer: Dr. Günter Götz, Gerrit Klein, Martin Metzger, Marco Parrillo Kommanditgesellschaft, Ulm, Registergericht Ulm, HRA 1900. Persönlich haftende Gesellschafterin: Ebner Verlagsverwaltung GmbH, Ulm, Registergericht Ulm, HRB 576. USt-IdNr.: DE 147041097 E-Mail: onlineredaktion@internetworld.de Redaktion: Daniela Zimmer Mediaberatung: Tillmann Kamenz tillmann.kamenz@nmg.de +49 (89) 741 17-283