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| | | Liebe Leserin, lieber Leser Willkommen zum neusten Security-Newsletter von Computerworld. Dieser soll Ihnen alle 14 Tage eine Übersicht über das aktuelle Geschehen im Cybersecurity-Umfeld im In- und Ausland geben. In dieser Ausgabe bringen wir das Thema CEO-Fraud – oder auch Business Email Compromise (BEC) genannt – aufs Tapet. Dabei werden Mitarbeitende zur Überweisung eines grösseren Betrags im Namen der Firma gedrängt, weil ihnen weissgemacht wird, dass der Vorgesetzte oder Firmenchef ihnen hierzu den Auftrag erteilt. Um das Vertrauen der Betroffenen zu erhalten, setzen Cyberkriminelle mittlerweile auf Deepfakes, um etwa die Stimme des CEO perfekt nachzuahmen. Verfängt die CEO-Fraud-Masche, entsteht meist grosser finanzieller Schaden. Umso wichtiger sind Gegenmassnahmen.
Daneben präsentieren wir eine Analyse zu den wahren Kosten von Ransomware. Mit der – nicht empfohlenen – Zahlung des Lösegelds ist es nämlich nicht getan. Viel teurer werden die Aufräumarbeiten nach einer Attacke. Die Gesamtkosten laufen sich nach Berechnungen eines IT-Sicherheitsexperten auf das Siebenfache der Lösegeldforderung.
Schliesslich stellen wir den jüngsten Halbjahresbericht des Nationalen Zentrums für Cybersicherheit (NCSC) vor. In diesem werden unter anderem auch die jüngsten Zahlen zu den gemeldeten Cybervorfällen in der Schweiz aufgeführt. Diese haben sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Allerdings wurde auch 2020 vom NCSC ein Online-Meldeformular aufgeschaltet, das die Meldung von Attacken vereinfachte.
Viel Vergnügen bei der Lektüre und eine cybersichere Zeit wünscht Ihnen
Jens Stark Redaktor Computerworld |
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Analyse | |
Ransomware-Angriffe: die wahren Kosten | |
Der Cybersecurity-Spezialist Check Point hat versucht zu eruieren, wie viel Ransomware die angegriffenen Firmen tatsächlich kostet. Die Antwort: Das geforderte Lösegeld ist dabei nur ein Bruchteil. | |
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Schweizweite Datacenter-Anbindungen | |
ewz bietet seit über 20 Jahren ein Glasfasernetz für zuverlässige, sichere und hochverfügbare Anbindungen an die Datencenter in Zürich an. Dabei baut ewz die Glasfaser-Infrastruktur auch über die Stadtgrenzen hinaus und zieht dezidiert Verbindungen zu den Rechenzentren, die im Grossraum Zürich stehen.
Neu verbindet ewz Unternehmen in der Stadt Zürich mit Datencentern in der ganzen Schweiz und bietet ihnen so neue Möglichkeiten beim Datenaustausch, der Datenspeicherung sowie dem Zugriff auf Cloud-Services. | |
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Check Points «Most Wanted» | | Makro-Abschaltung zeigt Wirkung | |
Der Trojaner Emotet befindet sich auf dem Rückzug. Dies zeigt die aktuelle Malware-Topten von Check Point. Grund ist offenbar Microsofts Entscheid, Makros in Office-Programmen standardmässig zu blockieren. | |
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Wie Wertschöpfung durch IT Services möglich wird | |
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Erfolgreiches, effizientes Threat Hunting | |
Bedrohungssuche in 6 Schritten | |
Cybersicherheit ist häufig wie ein Katz-und-Maus-Spiel. Während unsere Lösungen Angriffe immer besser aufhalten, haben die Angreifer bereits neue Taktiken und Techniken entwickelt und beginnen damit, sie einzusetzen.
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Browser | | Edge erhält Secure Network | |
Das Surfen mit Edge soll sicherer und anonymer werden. Der Dienst ist zwar kostenlos, funktioniert allerdings nur, wenn man sich mit dem Microsoft-Konto anmeldet und es gibt nur 1 GB Datenvolumen gratis. | |
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