, die Verlosung des teuersten Medikaments der Welt, einer individuell gefertigten Gentherapie, hat viel Aufmerksamkeit geweckt: Pharmaunternehmen setzen auf personalisierte Medizin und brauchen dazu gigantische Datenmengen. Diese bekommen sie zunehmend vom Patienten selbst, dank Smartphone und App. Insbesondere bei chronisch Kranken können die Applikationen helfen, zum Beispiel beim Therapiemanagement. Und das fängt schon damit an, dass der Patient seine Medikamente auch ordnungsgemäß nimmt – zur richtigen Zeit und in der richtigen Menge. Wie schön wäre es, wenn das vollkommen automatisiert abläuft? Im Idealfall ohne Spritzen oder Tabletten. Bisher ist das in den meisten Fällen noch eine Wunschvorstellung. Die Betonung liegt auf noch, denn es wird fleißig daran gearbeitet, dass sich Krankheiten zukünftig mit sogenannten Elektrozeutika behandeln lassen. Viel Spaß beim Lesen! Melanie Ehrhardt Redakteurin medical design P.S.: Wir haben online für Sie aufgeräumt und umgebaut. Seit letzter Woche steht die neue Homepage der medical design! Und warum sie so aussieht wie sie aussieht, erklären wir Ihnen hier. |