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Anzeige Neu: So ermöglichen Sie älteren Mitarbeitern einen gleitenden oder vorzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben Viele ältere Mitarbeiter wünschen sich einen vorzeitigen und/oder gleitenden Übergang in den Ruhestand. Nach einem langen Berufsleben möchten sie endlich wieder mehr Zeit für sich, den Partner und die Familie haben. Oder sie fühlen sich ausgelaugt und müde und den Anforderungen des hektischen Arbeitsalltags nicht mehr so gewachsen wie früher. Hier bietet sich die Altersteilzeit als ideale Lösung an. Meine Empfehlung: Für wen genau die Altersteilzeit 2017 infrage kommt, wie sie im Detail funktioniert und warum auch Sie als Arbeitgeber von dieser Lösung profitieren können, erfahren Sie im Arbeitgeber-Spezialreport „Altersteilzeit 2017“, der heute GRATIS zu Ihnen kommt. Er liefert Ihnen die Praxisantworten auf wirklich jede Arbeitgeber- und Arbeitnehmerfrage zu diesem wichtigen Thema – und führt Sie schnurstracks zur rechtssicheren Vereinbarung. Besser und einfach geht es nicht. Deshalb: Klicken Sie zum kostenlosen Download jetzt einfach hier! |
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PERSONAL UND ARBEITSRECHT |
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EINKAUF, PRODUKTION UND LOGISTIK |
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Themenbereiche: UNTERNEHMENSGRÜNDUNG UND -FÜHRUNGPERSONAL UND ARBEITSRECHTFINANZEN UND STEUERNMARKETING UND VERTRIEBARBEITSSICHERHEITEINKAUF, PRODUKTION UND LOGISTIK Anzeige
Haben Sie auch Minderleister, Dauer-Kranke oder Intriganten unter Ihren Mitarbeitern?
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UNTERNEHMENSGRÜNDUNG UND -FÜHRUNGWeihnachtsaushilfen: die preiswertesten Arbeitskräfte der Welt26.09.2017Viele Selbstständige reiben sich verwundert die Augen, wenn der Betriebsprüfer der Sozialversicherung vor ihnen sitzt und sagt: „Ihre 450-€-Kraft hat im letzten Jahr mehr Geld bekommen als 450 € im Monat. Sie müssen Beiträge und Lohnsteuer nachzahlen ...“
Probleme im Team lösen - mit einem Design Thinking Day22.09.2017Sie haben kein Monopol auf gute Ideen und Problemlösungen. Im Gegenteil: Viele Mitarbeiter gehen an Fragestellungen anders heran als Sie. Dieses Potenzial sollten Sie nutzen. Mit Design Thinking.
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Neu:
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PERSONAL UND ARBEITSRECHTMindestlohn: "Alte" Vereinbaren sind nicht vollständig unwirksam25.09.2017Ausschlussfristen sind für Sie als Arbeitgeber eine Möglichkeit, von der üblichen 3-jährigen Verjährungsfrist zu Ihren Gunsten abzuweichen. Häufig finden sich diese in Tarif- oder Arbeitsverträgen. Alte Klauseln, die vor der Einführung des Mindestlohngesetzes (MiLoG) vereinbart worden sind, berücksichtigen die dortigen neuen Regelungen natürlich noch nicht. Hier stellt sich dann die Frage, welche Auswirkungen dies auf die Wirksamkeit der Klausel hat.
Bei betrieblicher Lohngestaltung redet der Betriebsrat mit18.09.2017Die Frage nach der Höhe der Vergütung ist nur eine Seite der Medaille. Wesentlich ist vor allem die Vergütungsstruktur im Betrieb. Gibt es ein Entgeltschema? Gibt es Lohn- und Gehaltsgruppen, und wie werden die Arbeitnehmer diesen zugeordnet? Bei diesen Fragen hat Ihr Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht. Dieses können Sie nicht aushebeln. Gerade hier sind daher die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und die Erzielung eines Einvernehmens für den Betriebsfrieden besonders wichtig.
FINANZEN UND STEUERNZu wenig Erträge? Kosten reduzieren hilft!24.09.2017Viele junge Unternehmer überschätzen gerade in den ersten Monaten und Jahren gleich 2 Faktoren: zum einen die Erträge, die sie in der Anfangszeit erwirtschaften können, zum anderen den Bedarf an betrieblicher Ausstattung und deren Qualität. Fatale Folge: Die Investitionen und Fixkosten fallen viel zu hoch aus. Das junge Unternehmen mit noch geringer Ertragskraft kann das nicht auffangen und rutscht immer tiefer in die roten Zahlen.
Warum und Wie Ihr Unternehmen in Nichtraucherschutz investieren sollte13.09.2017In vielen Unternehmen wird nach wie vor fleißig geraucht. Das ist bedauerlich. Zigarettenkonsum von Mitarbeitern hat für alle Beteiligten nur Nachteile: Raucher legen häufiger Pausen ein und werden schneller krank, die größere Zahl der nicht rauchenden Kollegen fühlt sich vom Rauch bzw. vom Geruch nach altem Qualm belästigt und findet es ungerecht, dass Raucher öfter an ihrem Arbeitsplatz fehlen.
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MARKETING UND VERTRIEBEhrlichkeit siegt - auch in der Werbung23.09.2017Weniger als die Hälfte der Verbraucher vertraut den Werbeaussagen von Unternehmen. Das zeigen sowohl Untersuchungen in Deutschland (Nielsen 2013) als auch eine aktuelle Befragung in den USA (Kentico Content Marketing Survey, 2014). Skepsis mag gesund für den Verbraucher sein, ist aber schlecht für Ihr Geschäft. Wir sagen Ihnen, wie Sie es schaffen, in Ihrer Werbung Vertrauen aufzubauen.
Warum Ihre Firmen-Homepage nicht mehr funktioniert21.09.2017Bis vor wenigen Jahren war die Homepage eines Unternehmens der wichtigste Kontaktkanal zu prospektiven Kunden. Das hat sich geändert: Heute gibt es zahllose Internetkanäle, und immer häufiger lassen die Kunden die Startseite links liegen. Was das konkret für Ihr Unternehmen bedeutet und wie Sie jetzt am besten vorgehen, hat die Redaktion des Fachinformationsdienstes „TrendScanner“ für Sie herausgefunden.
ARBEITSSICHERHEITSo kann ein Baggerschaufel Unfall verhindert werden20.09.2017Um auf Baustellen schwere und lose Materialien wie Erde, Sand oder Steine zu bewegen, bedarf es erheblicher Kräfte. Erdbaumaschinen wie Raupen und Bagger nehmen den größten Teil dieser Arbeiten ab. Doch für die in der Nähe befindlichen Personen können sie zu einer unberechenbaren Gefahr werden. Insbesondere beim Bewegen von Baggerschaufeln kommt es immer wieder zu schweren und tödlichen Unfällen.
Arbeitsplatzbeleuchtung - auf Tageslicht oder biologisch wirksame Beleuchtung setzen?15.09.2017Der Einfluss des Lichts auf unsere Gesundheit, unser Leistungsvermögen und Wohlbefinden ist höher, als dies noch vor einigen Jahren vermutet wurde. Gleichzeitig kommen immer neue Beleuchtungstechnologien auf den Markt, die u. a. mit der Simulation von Tageslicht für sich werben. Oft ist dabei von biologischen Lichtwirkungen die Rede, die der Gesundheit dienen sollen. Was genau ist darunter zu verstehen und was sagen die Arbeitsschutzvorschriften dazu? Erfahren Sie dies im folgenden Beitrag.
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Mit diesen 5 Urteilen stoppen Sie den Umsatzsteuer-Wahnsinn
Die Finanzämter haben aus der Umsatzsteuer eine ständig lauernde Bedrohung für Ihr Unternehmen gemacht:
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In diesem Report finden Sie erstmals 5 Urteile, die Ihnen mehr Sicherheit vor Umsatzsteuerärger bringen:
URTEIL 1: Der Prüfer meint: „Rücken Sie mal alle steuerrelevanten Daten Ihrer Firma raus!“ – doch Sie dürfen das verweigern! URTEIL 2: Damit müssen Sie nie wieder feilschen, welche Aufzeichnungen Sie in der Prüfung auszuhändigen haben. URTEIL 3: Rechnungen rückwirkend korrigieren: Geht jetzt! Und zwar auch gegen den Willen von Prüfern. URTEIL 4: Schluss mit dem Umsatzsteuer-Chaos bei den Reisekosten: Dieses Urteil erspart Ihnen das Aufschlüsseln jeder einzelnen Position. URTEIL 5: Dieses Urteil macht lahmen Beamten Beine: Berechnen Sie dem Finanzamt Zinsen, wenn Sie ewig auf Ihre Vorsteuervergütung warten müssen.
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EINKAUF, PRODUKTION UND LOGISTIKMit der richtigen Verpackung die Ladungssicherung unterstützen27.09.2017Die Sicherung der Ladung beginnt bei der richtigen Verpackung. Für Sie als Absender bedeutet das, dass Sie bereits beim Verpacken der Ware zu einer sicheren Beförderung beitragen müssen!
Warenimport: Warum Sie Dreiecks- oder Reihengeschäfte vermeiden sollten19.09.2017Bei verzweigten Warenimporten aus dem Ausland können Sie sich schnell im Gestrüpp nationaler Gesetze und Vorschriften verheddern. Da heißt es, sich kundig zu machen und solche Geschäfte möglichst zu vermeiden.
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Bereiten Sie sich jetzt noch rechtzeitig auf die neue Kassen-Nachschau vor!
Ab 1.1.2018: Die Kassen-Schnüffler schwärmen aus!
Am 1.1.2018 ist es so weit: Dann haben die Finanzämter ein neues Instrument, um Selbstständige und Betriebe noch engmaschiger zu prüfen.
Ab 2018 gibt es die neue Kassen-Nachschau. Das heißt: Mit einer unangekündigten Prüfung müssen jederzeit alle rechnen, die Bareinnahmen haben und deshalb eine Kasse führen. Hier rechnen die kritischen Prüfer immer mit Unregelmäßigkeiten und vermuten Schwarzgeld …
Besonders unangenehm: Die Kassen-Nachschau kann ohne Ankündigung verfolgen. Das heißt für Sie: Sie sollten Ihre Bareinnahmen und Ihre Kasse Tag für Tag nach den strengen Richtlinien führen, damit die Prüfer jederzeit kommen können. Herzstück dabei ist Ihr Kassenbuch. Deshalb haben wir jetzt ein ganzes GRATIS-Paket zur sicheren Kassenführung für Sie zusammengestellt:
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Aus dem Inhalt:
Wie Sie ab sofort ein ordnungsgemäßes Kassenbuch führen Was Sie zu elektronischen Kassenbüchern wissen müssen Wann Sie eine offene Ladenkasse vorziehen sollten Welche Angaben auf Ihren Z-Bon gehören
Hier Paket zur sicheren Kassenführung kostenlos anfordern!
ImpressumSie erhalten dieses Angebot als Leser von Unternehmer-Wissen, Gründer-Wissen, Erfolgreiche Mitarbeiterführung, Unternehmertipp des Tages, Organisation & Zeitmanagement, Stress- & Selbstmanagement und Mobile Business.
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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