| | Gezielte Ernährung zur Entgiftung Lieber Herr **achternaam* Schwermetalle sind überall in der Umwelt – in der Luft, dem Wasser, in Lebensmitteln, Verpackungen und vielen anderen Produkten des täglichen Gebrauchs. Es gibt daher wohl niemanden, der frei von diesen Giftstoffen wäre. Doch auch wenn wir ständig in Gefahr sind, Schwermetalle wie Cadmium oder Blei aufzunehmen, so können bestimmte Lebensmittel und auch manche Nahrungsergänzungsmittel dabei helfen, das Giftpotential dieser Schwermetalle zu reduzieren und ihre Ausleitung zu beschleunigen. Eine gezielte Ernährung kann also bereits viel zur täglichen Entgiftung beitragen. Lesen Sie mehr unter diesem Link |
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| Die Tibetische Knoblauch-Kur Aus dem alten Tibet soll die Rezeptur für eine Knoblauch-Kur stammen, die seinerzeit wohl als eine Art Allheilmittel eingesetzt wurde. Heute wird sie natürlich auch zum Abnehmen empfohlen. Da Knoblauch in der Tat ein herausragendes Naturheilmittel ist, ein natürliches Antibiotikum, ein starkes Antioxidans und ein altbekannter Blut- und Gefässreiniger, stellt die Knoblauch-Kur eine praktische und preiswerte Möglichkeit dar, in den Genuss all dieser heilsamen Eigenschaften zu gelangen – und zwar ohne dabei nach Knoblauch zu riechen, wie es heisst. Lesen Sie mehr unter diesem Link |
| Ghee – Selber machen Ghee ist Butterschmalz und wird auch ayurvedische oder geklärte Butter genannt. Ghee stammt aus Indien und Pakistan. Es wird dort statt Butter verwendet. Ghee hat zwei entscheidende Vorteile. Einer ist auch für Menschen in Mitteleuropa interessant: Ghee kann – im Gegensatz zu Butter – hoch erhitzt werden. Der zweite ist nur für Länder spannend, in denen es nicht unbedingt Kühlschränke gibt: Ghee muss – im Gegensatz zu Butter – nicht gekühlt werden. Da sich Ghee aus Butter leicht selber machen lässt, erklären wir heute, wie das geht. Lesen Sie mehr unter diesem Link |
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| Der Kampf gegen das Quecksilber Quecksilber gehört zu den gefährlichsten Giftstoffen der Welt. Schon ein Gramm Quecksilber genügt, um eine Million Liter Wasser zu vergiften. Deshalb fordern namhafte Wissenschaftler schon lange ein Ende von Verharmlosung und Ignoranz. Patienten sind zu Recht verunsichert, weil Quecksilber in Medizin und Zahnmedizin nach wie vor eingesetzt wird. Am 16. August 2017 ist die lang ersehnte Minamata-Konvention endlich in Kraft getreten. Ob es sich hier um einen Meilenstein im Kampf gegen die Verwendung dieses hochtoxischen Materials handelt, wird sich aber erst in Zukunft zeigen. Lesen Sie mehr unter diesem Link |
| Pflanzliche Ernährung wirkt bei Reflux besser als Säureblocker Eine pflanzenbasierte Ernährung zeigte in einer Studie gemeinsam mit Basenwasser dieselben medizinischen Eigenschaften in der Therapie von Reflux wie die üblichen Säureblocker vom Typ der Protonen-pumpenhemmer (PPI). Jene Patienten, die ihre Ernährung umstellten, konnten ihre Refluxsymptome genauso lindern wie die Patienten, die PPI nehmen mussten. Ja, es ging den Patienten, die gesund assen, sogar besser als der Patientengruppe, die Medikamente schluckte. Die Gesundesser nahmen zusätzlich ab, konnten ihren Blutdruck reduzieren und ihre Cholesterinwerte senken. Lesen Sie mehr unter diesem Link |
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| Diabetes Typ 2 ist heilbar Noch immer glauben viele Diabetiker und auch viele Ärzte, Typ-2-Diabetes sei nicht heilbar. Sie glauben: Einmal Diabetes – immer Diabetes. Das jedoch trifft nicht zu. Selbst Menschen, die jahrzehntelang an Diabetes leiden, können wieder gesund werden. Auch wer bereits Insulin benötigt, kann vom täglichen Spritzen wieder loskommen. Bis vor wenigen Jahren wurden diese Aussagen belächelt. Inzwischen jedoch liest man auch in medizinischen Fachjournalen darüber. Denn es wurden entsprechende Studien durchgeführt, die zeigen: Diabetes ist heilbar! Lesen Sie mehr unter diesem Link |
| Die richtige Kita finden Wenn man sein Kind in eine Kita geben muss oder will, dann sollte es eine wirklich gute Kita sein. Denn das Kind verbringt dort sehr viel Zeit – oft täglich viele Stunden und das mehrere Jahre lang. Die Kita beeinflusst das Kind folglich sehr stark, ganz gleich, ob es um die Ernährung geht, den Tagesablauf, die Freizeitbeschäftigungen, das soziale Verhalten etc. Dieser Einfluss beschränkt sich natürlich nicht nur auf die Kindheit, sondern auf das gesamte spätere Leben. Wir stellen Ihnen einige Kriterien vor, die Ihnen dabei helfen können, die für Ihr Kind richtige Kita zu finden. Lesen Sie mehr unter diesem Link |
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| Sellerieschnitzel – Der Film dazu |
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Rezept: Sellerieschnitzel in zwei Variationen Mit diesem Rezept stellen wir Ihnen zwei äusserst delikate Möglichkeiten vor, den Sellerie von seiner besten Seite kennenzulernen – und zwar in Form von Sellerieschnitzeln. Die erste Variante ist ein Zitronenschnitzel und die zweite ein Sesamschnitzel. Beide schmecken vorzüglich und sind kinderleicht zuzubereiten. Probieren Sie gleich beide aus – Sie werden begeistert sein. Hier geht's zum Rezept |
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| Karotten – Die Gesundmacher Karotten sind wohl eines der beliebtesten Gemüse überhaupt. Denn sie schmecken süss und können direkt aus der Hand geknabbert werden. Sie lassen sich aber auch im Nu zu Salat, Gemüse, Saft, ja sogar zu Kuchen verarbeiten. Da Karotten überdies zu den Spitzenreitern der Carotinoidlieferanten zählen, sind sie ausserdem extrem gesund – insbesondere für die Augen, die Haut und das Herz. Gleichzeitig schützen sie vor Diabetes, Arteriosklerose und Krebs. Karotten – auch Möhren genannt – gibt es übrigens nicht nur in Orange. Auch in Weiss, Lila, ja fast Schwarz sind sie zu haben. Lesen Sie mehr unter diesem Link |
| Mit Karottensaft gegen Krebs – Ein Erfahrungsbericht Kinderbuch-Autorin Ann Cameron heilte ihren fortgeschrittenen Darmkrebs samt Lungenmetastasen u. a. mit Hilfe von Karottensaft. Begeistert berichtet sie: "Karottensaft wirkt meiner Erfahrung nach ausserordentlich gut gegen Krebs – und zwar in beeindruckend schneller Weise und ohne die Hilfe von Chemotherapie, Bestrahlung oder weiteren Ernährungs-umstellungen." Ann Cameron erzählt die Geschichte ihrer Heilung, wie sie – nach einer Operation – ihren Darmkrebs mit Karotten (Rüebli) besiegte. Bestimmt möchten auch Sie daraufhin viel öfter Karotten essen oder Karottensaft trinken. Lesen Sie mehr unter diesem Link |
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