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EU-Wahlen: Macron will mit besonders pro-europäischer Haltung punkten Im Vorfeld der EU-Wahlen im kommenden Jahr präsentiert sich Frankreichs Präsident Emmanuel Macron als einzige verlässlich pro-europäische Kraft im Land. Andere Parteien im linken wie rechten Flügel seien in ihrer Haltung zur EU "uneindeutig."
Niederländische Regierungspartei kritisiert EU-Tunesien-Abkommen Die niederländische Regierungspartei Christen-Union hat Erklärungen für mögliche Verbindungen zwischen dem Migrationsabkommen der EU mit Tunesien und der steigenden Zahl von Todesfällen unter Migranten in der tunesischen und libyschen Wüste gefordert.
Milliarden an EU-Geldern nicht abgerufen: Regionen kritisieren Rom Der Verzicht der italienischen Regierung auf fast 16 Milliarden Euro an europäischen Geldern im Rahmen der jüngsten Änderung des nationalen Corona-Aufbauplans hat Kritik durch die Regionalregierungen nach sich gezogen.
Polnischer Oberst: „Panikmache“ Warschaus über Wagner-Söldner „absurd“ Nachdem Wagner-Söldner kürzlich in Belarus nahe der sogenannten Suwałki-Lücke eingetroffen sind, schürt die polnische Regierung Ängste vor einem Angriff auf Polen oder Litauen. Militärexperten halten dies jedoch für sehr unwahrscheinlich.
Selenskyj-Berater: Orbán würde für Russland auf die Knie fallen Mychajlo Podoljak, Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, hat Ungarn Hörigkeit gegenüber dem Kreml vorgeworfen. Wenn Russland es verlangen würde, würde Ungarns Premier Orbán sofort auf die Knie fallen, sagte er am Donnerstag.