Computerworld Security Newsletter
Probleme mit der Darstellung? Klicken Sie hier. | | | | Liebe Leserin, lieber Leser Willkommen zum neusten Security-Newsletter von Computerworld. Dieser soll Ihnen alle 14 Tage eine Übersicht über das aktuelle Geschehen im Cybersecurity-Umfeld im In- und Ausland geben. In dieser Ausgabe steht die Entwicklung der Cybersecurity in Schweizer KMU im Fokus. Mit dem Anstieg der Mitarbeitenden im Home Office hat sich nämlich auch die Angriffsfläche für Cyberattacken vergrössert, wie eine Befragung von GFS-Zürich ergeben hat. Welche Massnahmen die helvetischen KMU gegen die gestiegene Gefahr ergreifen, ist dabei von besonderem Interesse. Es zeigt sich nämlich, dass vor allem technische Gegenmittel populär sind. Wichtige organisatorische Massnahmen wie eine Sensibilisierung der Mitarbeitenden treten dagegen eher in den Hintergrund. Daneben präsentieren wir einmal mehr die aktuelle Schweizer «Hitparade» für Schadprogramme, die uns jeweils Check Point zur Verfügung stellt. Dabei legen wir den Fokus auf den Remote-Access-Trojaner Nanocore und den Powershell-Downloader sLoad, welche die Plätze zwei und drei der «Most Wanted»-Liste belegen. Schliesslich erfahren Sie im grossen Computerworld-Interview mit Remo Schmidli, Leiter IT, Operations und Real Estate bei der Zürcher Kantonalbank, wie er die Cloud-Migration des Finanzinstituts unter Wahrung äusserster Sicherheit meistert. Viel Vergnügen bei der Lektüre und eine cybersichere Zeit wünscht Ihnen Jens Stark Redaktor Computerworld |
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Schweizer KMU | |
Mit Home-Office-Nutzung steigen die Cybergefahren | |
Die Zahl der Mitarbeitenden von KMU, die hauptsächlich von zu Hause aus arbeiten, hat sich verdoppelt, auf gut einen Fünftel der Arbeitnehmenden. Mit dieser Zunahme sind auch die Cyberrisiken und -angriffe gestiegen. Dies zeigt eine aktuelle Studie von GFS-Zürich. | |
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Check Points «Most Wanted» | |
Trickbot bleibt ungeschlagen | |
Der Banken-Trojaner Trickbot hat in der Schweiz schon fast die Top-Position von Check Points Malware-«Hitparade» gebucht. Derweil schwingen sich zwei weniger bekannte Schadprogramme aufs Podest. | |
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Daten weg trotz Lösegeldzahlung | |
Ransomware ist gnadenlos | |
Bei einem Ransomware-Angriff zahlen die Opfer in ihrer Verzweiflung oft horrende Lösegelder. Was verschwiegen wird: Auch wenn Opfer das Lösegeld zahlen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie alle Daten zurückbekommen, verschwindend gering. Über 90% erhalten ihre Daten nicht vollständig zurück. Mehr brisante Fakten sowie Massnahmen für effektiven Schutz im Ransomware-Report 2021. | Ransomware-Report lesen >> |
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Webinar | 30.11.2021, 10:45 – 12:00 Uhr | |
Power Platform in der Praxis | |
Zwei Organisationen – Zwei Herausforderungen – Eine Lösung: Microsoft Power Platform Erfahren Sie vom Haushaltsgeräte-Hersteller V-Zug AG und der Stadt Zug vor welchen Herausforderungen sie gestanden sind, weshalb sie sich für die Power Platform entschieden haben und wie die Organisationen heute von der Power Platform profitieren. Der Event ist kostenlos und die Teilnehmerzahl ist begrenzt, sichern Sie sich jetzt einen der begehrten Plätze. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. | |
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ETH entdeckt | | Schwachstellen in DRAM-Speichern | |
Forschende der ETH Zürich haben schwerwiegende Schwachstellen in DRAM-Datenspeichern entdeckt, die in Computern, Tablets und Smartphones benutzt werden. Die Schwachstellen sind nun gemeinsam mit dem Nationalen Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) veröffentlicht worden. | |
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Cyberkriminalität | | DDoS-Angriffe ohne Ende | |
DDoS-Attacken bleiben eine Gefahr. Gerade hat Cloudflare einen Riesenangriff abwehren können, an dem 15'000 Bots beteiligt waren. | |
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Digitalisierung im Bildungswesen | |
Mehr Chancen für alle | |
Die Technologie wird dazu beitragen, Bildung einfacher, sicherer und effizienter zu gestalten – und eine Chancengleichheit zu ermöglichen. Dies gilt insbesondere, wenn sie sich ständig verändern und eine schnelle Anpassung an neue Szenarien erfordern – wie wir dies bei der Covid-19-Pandemie erlebt haben und bei anderen unvorhergesehenen Ereignissen erleben könnten. Um nicht nur zu reagieren, sondern vorauszuplanen und die Auswirkungen von Armut und Flucht zu lindern, sollten wir heute schon in die entsprechende Technologie investieren. | |
Erfahren Sie hier mehr. |
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Patch Management | | Patches sind zu komplex und zeitaufwändig | |
Von der Automatisierungsplattform Ivanti gibt es eine Studie zum Thema Patching. Demnach empfindet eine Mehrheit (71 Prozent) der IT- und Sicherheitsexperten Patchen als zu komplex, umständlich und zeitaufwändig. | |
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