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Liebe Leserinnen und Leser,
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nette Kolleginnen und Kollegen gehören zu einem guten Arbeitsumfeld dazu. Dann hält man es auch leichter aus, wenn der Job in der Klinik oft stressig ist. Was aber passiert, wenn Einzelne im Job ausgegrenzt, angefeindet oder ständig unsachlich kritisiert werden – Stichwort: Mobbing? Welche Folgen Mobbing haben kann und wo es Hilfe gibt, erklärt Stefanie Esper, Ansprechpartnerin für das Thema Mobbing bei der Ärztekammer Nordrhein, im Interview. |
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„Die Auswirkungen des Mobbings sind leider oft sehr extrem. Manche Betroffene kündigen freiwillig ihre Stelle oder sind dauerhaft krankgeschrieben.“ |
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Stefanie Esper, Ärztekammer Nordrhein |
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Mobbing ist ein Deutschland ein weit verbreitetes Problem: So berichteten laut einer Umfrage von Statista und YouGov aus dem Jahr 2021 fast 30 Prozent der Befragten von Mobbingerfahrungen am Arbeitsplatz. Und auch im Gesundheitswesen kommt Mobbing leider häufig vor. Warum das so ist und was Kliniken dagegen tun können, erfahren Sie im Beitrag. |
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Quelle: Umfrage Statista und YouGov unter 2.058 Befragten ab 18 Jahren in Deutschland, März 2021 |
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Durch den Ärztemangel sieht der Arbeitsmarkt für Ärztinnen und Ärzte rosig aus: Viele Kliniken haben Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Trotzdem gibt es auch arbeitslose Ärztinnen und Ärzte. Wie kommt das und wie viele sind es? Und wie hat sich der Arbeitsmarkt seit Zeiten der „Ärzteschwemme“ in den 1980er und 90er Jahren verändert? Das erklären wir im Beitrag. |
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Herzklopfen, feuchte Hände und der Kloß im Hals ist auch schon da: Obwohl die Nachfrage nach Ärztinnen und Ärzten groß ist, bricht manchen bereits beim Gedanken an ein Vorstellungsgespräch der Schweiß aus. Lampenfieber! Leider kann die Nervosität die Chancen auf die Stelle in einer angesehenen Klinik durchaus mindern. Was man dagegen tun kann, verrät Claudia Spahn, Professorin für Musikermedizin, im Interview. |
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„Durch Lampenfieber können auch fachlich topfitte Bewerberinnen und Bewerber in eine emotionale Ausnahmesituation geraten.“ |
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Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen drei Jahren die ganze Welt in Atem gehalten – besonders aber alle Mitarbeitenden im Gesundheitswesen. Gibt es inzwischen eine „neue Normalität“ für Ärztinnen und Ärzte? Und wie können die Abläufe gestaltet werden, wenn der Arbeitsalltag im Krankenhaus wieder ohne Masken und ohne persönliche Schutzkleidung möglich ist? Darum geht es in diesem Beitrag. |
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Herzliche Grüße, Stefanie Hanke Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de |
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