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Auch wenn der Weg zur nachhaltigen Mobilität lang ist: Wir waren noch nie so weit wie heute.

Guten Tag John,
2021 ist für die Mobilitätswelt eine faszinierende Zeit. Die neuen Dienste der Multimodalität und des Sharings befinden sich in einer Konsolidierungsphase: Während einige Akteure ums Überleben kämpfen, sammeln andere viel Geld ein (vor allem Mikromobilitätsanbieter) oder versuchen sich in Kooperationen, um der Vielzahl an Herausforderungen standhalten zu können.

Gleichzeitig vollzieht die Automobilindustrie aktuell die radikalste Transformation seit Jahrzehnten, von fossil zu postfossil: Der Verbrenner hat verloren, die Batterie hat gewonnen. Damit werden gänzlich neue Konvergenzszenarien aus den Systemen Kundschaft, Technologie und Daten möglich. Willkommen in der Welt der Mobility-Trends 2022, die ich in meinem neuen Mobility Report 2022 detailliert beschreibe und über die ich mich mit Tristan Horx am 23. Juni live auf LinkedIn unterhalten werde. Lesen und schauen Sie doch rein!
On we go
Ihr Dr. Stefan Carsten
Die Mobility-Trends 2022 verdeutlichen: Wir treten ein in eine neue Ära der Mobilität! Die Mobility-Trend-Map ist das Big Picture dazu. Zum Artikel

Kennen Sie schon den Trendbegriff ...
 

Drop-off Area

Der Bereich, der für Kurzhalte von Fahrzeugen zum Aussteigen von Passagieren reserviert ist. Im Zuge des Übergangs von teil- zu vollautomatisierten Fahrzeugsystemen erlangen Drop-off Areas eine besondere Bedeutung.

Bleiben wir bei den Fakten

Perspektivwechsel

POST-PANDEMIE

Nischenmodelle werden zum neuen Mainstream
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NEO-ÖKOLOGIE

Das Lokale im Fokus
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UNTERNEHMENSKULTUR

Wie Führungskräfte besser aus der Krise kommen
Zum Artikel
 

POLITIK

Der Monza-Effekt
Zum Podcast

Future People – Menschen, die Mut machen

Mit der Suchmaschine ecosia hat Christian Kroll eine nachhaltige Alternative zu Google geschaffen. Den ursprünglichen Plan, 80 Prozent der Einnahmen in die Pflanzung neuer Baumbeständezu investieren, hat der Gründer und Geschäftsführer auf 100 Prozent erweitert. Seit der Gründung 2013 wurden über ecosia bereits 100 Millionen Bäume gepflanzt.

Only good news are good news


Eigentlich war Jakob Schröder als erfahrenster Mitarbeiter designierter Nachfolger für die Führung eines Nürnberger Klempnerbetriebs. „Du spinnst“, war die erste Reaktion des alten Chefs, als Schröder ihm sagte, dass er den Betrieb nicht allein übernehmen, sondern gemeinsam mit seinen beiden Kollegen ein Kollektiv gründen werde.

Das Trio führt den Betrieb gleichberechtigt, 30-Stunden-Woche, alle drei haben je einen freien Wochentag und zahlen sich monatlich 2000 Euro Bruttogehalt aus. Ihr Kollektivvertrag legt zudem fest, dass sie einmal im Jahr ihre Arbeitskraft kostenlos einem solidarischen Projekt zur Verfügung stellen möchten. Ein alternatives Wirtschaftsmodell mit viel Idealismus – das funktioniert.

(Quelle: sueddeutsche.de)

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