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+U-Bahnhof Rudow erst Sommer 2017 fertig+Pergamonbaustelle bleibt bis 2023+Halloween zum 1. Schultag+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Montag, 31.10.2016 | Die Sonne zeigt sich kaum, dafür bleibt es überall trocken, max 10°C 

Guten Morgen,

 
  das Grauen hat heute einen Namen - Ferienende: In diesem Jahr fällt Halloween auf den 1. Schultag. Ach ja, und Reformationstag ist auch noch - kein Feiertag in Berlin, aber in Brandenburg, dessen Bewohner diesen Umstand traditionell zum Kampfshoppen in der schuftenden Hauptstadt nutzen (Berlins Händler sprechen deshalb von einem „Geschenk Gottes“, dass Berlin so gottlos ist, den Tag nicht zu feiern). Und deshalb hat das Grauen heute noch ein paar Namen mehr: BAR, BER, BRB, PM, LDS, HVL, KW, MOL, NAU, OHV, TF…
 
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  … also nichts wie rein - und schnell weiter:  
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  Die Pergamonbaustelle auf der Museumsinsel wird umbenannt in Permanentbaustelle - mit einer Verspätung von 4 Jahren (Fertigstellung neu: 2023) und einer Verdoppelung der Kosten (Preis neu: 477 Mio) kommt das Weltkulturerbe auf die Shortlist für den diesjährigen BER-Gedächtnispreis (bisherige Favoritin war die Linden-Oper). Kulturstaatsministerin Grütters zeigt sich pflichtschuldigst „entsetzt“. Schuld ist angeblich ein historisches Pumpwerk, das im Weg steht – Künstlerpech: Eine Geldnotenpresse wäre praktischer gewesen.

 
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  Der Architekt Stephan Braunfels ist nicht ganz so zufrieden mit dem Siegerentwurf von Herzog & de Meuron für das „Museum der Moderne“ am Kulturforum – er sieht darin „den größten Aldi von Berlin“ (Q: Deutschkandradio Kultur). Abgesehen vom Preis: Nicht so ganz falsch. Ginge aber auch durch als Beitragsscheune für den Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. Niklas Maak fasst die Diskussion in der FAS so zusammen: „Natürlich ist das Geschrei jetzt groß, aber das wäre es in jedem Fall: Auf alles, was nach so langer Zeit entschieden wird, gibt es erstmal wütende, fassungslose Reaktionen: Das soll es jetzt sein? Was soll man davon halten?“ Tja, das ist die Frage – schauen Sie selbst, und wenn Sie dann auch eine Meinung haben: Bitte an checkpoint@tagesspiegel.de schicken. 

 
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  Eine heitere Haschischverhandlung war es wohl nicht, als die künftigen Koalitionäre ihre Drogenpolitik besprachen – die „B.Z.“ berichtet sogar von Krawall zwischen den Kumpels Michael Müller und Udo Wolf. Na mal sehen, ob Gras über die Sache wächst, bevor es geraucht wird. Statt einer Friedenspfeife wird jedenfalls bei den Verhandlungen Mohnkuchen gereicht (Beweisfoto: hier) – Sebastian Koch, Referent von Linken-Chef Lederer, fragte nach dem Fast-Eklat deshalb vorsorglich per Twitter: „Gilt das schon als Droge oder Doping?“ Also, ich habe das Zeug (den Mohnkuchen) auch mal ausprobiert und muss sagen: Macht nur müde.

 
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  Mohnkuchen gibt’s beim Bäcker, Cannabis am Görli, ganz egal, was r2g beschließt - und das bleibt auch so. Harald Martenstein hat sich noch mal über das „Handlungskonzept“ des Bezirksamts gebeugt, in dem es heißt: „Wir werden uns auf die Weiterexistenz des Handels einstellen müssen. Keine Gruppe soll ausschließlich als Problemverursacher gesehen werden. Menschen, die derzeit den Park nutzen, sollen nicht verdrängt werden.“ Martenstein meint: „Die Idee klingt genial. Man findet sich mit den Dealern einfach ab und macht sie zum offiziellen Teil des Erholungsangebots.“ Sein Vorschlag: Das sollte auch auf Steuersünder ausgedehnt werden…

 
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Wer bei unserer Urwahl über das grüne Spitzenteam zur Bundestagswahl abstimmen will, muss bis morgen (1. November 2016) Parteimitglied werden:
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  … und zack - schon wird’s gemacht: Der Finanzsenator hat während der rot-schwarzen Regentschaft 2,2 Mrd liegen lassen, weil die Außenstände nicht eingetrieben werden (Q: „Morgenpost“).
Neu ist die Erkenntnis übrigens nicht: 2012 hatte das Parlament ein besseres „Forderungsmanagement“ beschlossen - eine Arbeitsgruppe wurde gegründet, und die brauchte nur drei Jahre, um festzustellen: Es fehlt ein einheitliches und flächendeckendes Controlling-System. Und offenbar auch ein bisschen Tempo. 


 
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  Seit zehn Jahren gibt’s an der FU das „Institut für Schulqualität Berlin-Brandenburg“ - entwickelt wurden hier u.a. Fragebogen zur Evaluation von Lehrern und Schulleitern. Die Teilnahme ist freiwillig, deswegen macht kaum einer mit. Ergebnis: Berlin hat sich im Ländervergleich der Schulen tapfer auf dem letzten Platz gehalten. Die Schulsenatorin ist daran natürlich unschuldig - sie appelliert jetzt an die Lehrer, ihre Schüler besser zu fördern.

 
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  Dass in Berlin tausende Lehrer fehlen, war übrigens bisher ebenfalls Schicksal - doch das soll jetzt anders werden, wie die „Morgenpost“ meldet: Die neue Koalition will die Hochschulen verpflichten, künftig doppelt so viele Pädagogen zum Abschluss zu bringen (pro Jahr 2000). Immerhin: Wie sie das anstellen, bleibt ihnen überlassen.

 
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  Kurzstrecke  
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  Bei der Sonntagsfrage fällt die SPD immer tiefer - sie ist jetzt bei 20 % angekommen. Den größten Sprung machen die „Sonstigen“ (10 %), leichte Gewinne verzeichnen Linke, Grüne und Liberale, weiter abwärts geht’s dagegen für die CDU, und auch die AfD verliert (jetzt 13 %). Dass Rot-Rot-Grün die Stadt voran bringen kann, glaubt nicht einmal die Hälfte der Befragten. Aber die andere Hälfte weiß offenbar auch nicht weiter. (Q: „Berliner Zeitung“)
 
Die Burschenschaft „Gothia“ ist nicht nur „pflichtschlagend“, sondern möglicherweise auch selbstschießend: Vom Balkon ihres Verbindungshauses in der Königstraße wurde laut Zeugenaussagen mit einer Hartgummikugel auf eine Kita gefeuert - aber keiner der schmissigen Burschen will’s gewesen sein.
 
Die Landesbibliothek ist für die künftige Koalition ein zu dicker Wälzer - in der Verhandlungsrunde Kultur wurde beschlossen, einen Beschluss dazu dem übernächsten Senat zu überlassen (obwohl die Grünen doch vor kurzem noch so gedrängelt hatten - aber da waren sie ja auch noch Opposition und mussten das Ding nicht finanzieren). Genug Zeit also…
 
… um ein paar Bücher zu lesen – Checkpoint-Empfehlung heute: „Raumpatrouille“ von Matthias Brandt. Dennis Scheck ist in seiner Tagesspiegel-Kolumne „Aufgeschlagen-Zugeschlagen“ zwar nicht ganz so zufrieden mit den Kindheits-Erinnerungen des Schauspielers, aber ich fand's prima - alleine schon wegen die Szene, in der Vater Willy bei seiner von den Genossen verordneten Friedenfahrt mit Herbert Wehner nicht einfach stürzt, sondern gleichsam kentert („Es schien, als sei sein Fahrrad leck geschlagen… Ich stoppte, dann sah ich ihn links des Weges – oder besser: Backbord – im dort gelegenen Möhrenbeet landen.“). Nicht nur für Freunde originaler Bonanza-Räder mit Bananensattel ein großes Vergnügen.
 
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  Die FAZ widmet Reinhard Bütikofer eine ganze Seite – der erfahrene Grüne soll für seine Partei ein abermaliges Scheitern von Koa-Verhandlungen verhindern. Größter Unterschied zu Renate Künast aus Sicht von Autorin Antje Schmelcher: „In Bütikofers Gegenwart darf Fleisch gegessen werden.“ Und das sogar donnerstags.
 
Auch das noch: Samsung, führender Hersteller mobiler Lagerfeuer, baut jetzt Mobiltelefone - Reklamebild am Neubauprojekt „High Park“ (Potsdamer Platz) hier.
 
Die BVG teilt mit: Winterpause für die Fährlinien F21 und F23 – in Müggelheim haben die Verkehrsbetriebe als Kunden offenbar vor allem Murmeltiere, die bis Ostern nicht mehr rausgehen.
 
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  Das Regionalparlament von Teneriffa übernimmt die Parole „Kriminelle Ausländer raus“ – Pegida-Gründer Lutz Bachmann wurde dort zur unerwünschten Person erklärt. 
 
Aus der Reihe „Überschriften from hell“: „Sarghersteller kämpfen ums Überleben“ (Q: Tagesspiegel) - der Trend geht zum billigen Sterben und Sperrholzkisten aus Osteuropa. Allerdings scheint der Trend selbst ziemlich langlebig zu sein - vor genau 14 Jahren lautete die Schlagzeile zum gleichen Branchengejammer: „Die Bestatter tragen Trauer“.
 
Der Wettkampf zwischen U-Bahnhof Rudow und BER entwickelt sich zum Steherrennen: Eigentlich wollte die BVG den Umbau der Endstation im Sommer 2012 beendet haben - pünktlich zur Flughafeneröffnung. Jetzt gibt es einen neuen Termin: Sommer 2017 – könnte reichen für den Sieg.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1611
 
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     Zitat  
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  „Das war eine etwas saloppe Äußerung, die in keinster Weise respektlos gegenüber China gemeint war.“
 
EU-Kommissar Günther Oettinger versucht zu erklären, warum er in einer Rede Chinesen als „Schlitzaugen“ bezeichnet hat (Q: Interview in der „Welt“). Spiegel-Redakteur Jan Fleischhauer twitterte dazu: „Die aufgeregten Reaktionen auf Oettinger zeigen, dass er mit dem Befund über die falsche Tagesordnung der Deutschen absolut richtig liegt.“ Sein Kollege Peter Ahrens analysierte, ebenfalls auf Twitter: „Die Tweets über die Reaktionen auf Oettingers Rede zeigen deutlich, dass es Tweets über die Reaktionen auf Oettingers Rede gibt.“ Mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.
 
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     Tweet des Tages  
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  @fernseh_heini
 
„25 Stunden lang Sonntag - kann man gerne beibehalten. #Zeitumstellung“ 
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Wieder freie Fahrt auf die Hauptstraße/ Nöldnerstraße in Rummelsburg wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben. Ab ca. 7 Uhr stehen auf der Petersburger Straße (Friedrichshain) in Richtung Danziger Straße zwischen Kochhannstraße und Landsberger Allee nur zwei Fahrstreifen zur Verfügung (vsl. bis Ende Februar 2017). Ab ca. 11 Uhr regelt eine Baustellenampel den Verkehr auf der Hannoverschen Straße (Mitte) in Höhe Mensa Nord (bis vsl. Mitte Dezember). Ab 12 Uhr ist nur noch eine Spur auf dem Tempelhofer Damm stadteinwärts zwischen Götzstraße und Alt-Tempelhof frei (bis Mitte November). Nächtliche Sperrung der A100 (Stadtring) im Tunnel Britz in Fahrtrichtung Schönefeld zwischen der AS Gradestraße und AS Buschkrugallee (21-5 Uhr) sowie auf der A115: Bis Freitag ist an der AS Zehlendorf jeweils von 22-5 Uhr in beiden Richtungen nur ein Fahrstreifen befahrbar.
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Demonstration Vor der Botschaft Saudi-Arabiens in der Tiergartenstraße demonstrieren 50 Menschen mittags gegen die „Menschenrechtsverletzungen durch die Auspeitschung des Bloggers und Journalisten Raif Badawi“ (11.50-13 Uhr). Auf dem Wittenbergplatz protestiert Animals United mit 10 Teilnehmern von 17 bis 19 Uhr gegen Echtpelz in Kaufhäusern.
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Universität Jeden Montag um 16:15 Uhr stellen Professoren der HU ihre persönlichen Herzensbücher vor - Texte, die sie durch die Kindheit begleitet oder Nächte lang wach gehalten haben. Heute spricht Dr. Birgit Dahlke (Institut für deutsche Literatur) über Franz Fühmanns Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel (Dorotheenstraße 24, Raum 1.101). 
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Gericht Der zweite Prozess um den Überfall auf das KaDeWe, bei dem fünf Räuber Schmuck im Wert von 817 000 Euro erbeuteten, geht weiter. Angeklagt sind zwei 20-Jährige (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstr. 91, Saal 806).
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     Stadtleben  
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  Neu in Charlottenburg: Die Food Assembly in der Pestalozzistraße 3. Ab sofort kann man hier frische, regionale und saisonale Lebensmittel direkt beim Erzeuger bestellen. Zum Eröffnungsfest von 17:30-19 Uhr sind ein paar von ihnen zu Gast, zum Beispiel vom Biohof Schorfheide oder der Imkerei Mädelfleiss  
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  Essen „So viel bio wie nur geht“ lautet auch die Devise der No. 58 Speiserei in Neukölln. Neben Avocado-Limetten-Torte und Banana Bread werden wöchentlich wechselnde Bowls serviert - diese Woche passend zu Halloween: Bunter Salat mit geröstetem Kürbis und Roten Beeten oder Tomaten-Tahini Curry an Kürbis und weißen Bohnen. Klingt hip, kommt aber angenehm unprätentiös daher (Weisestraße 58, Mo-Do 9:30-16:30 Uhr, Fr bis 18 Uhr, Sa-So 10-18 Uhr). 

Trinken Die Last Cathedral in der Schönhauser Allee 5 (Mitte, U-Bhf Rosa-Luxemburg-Platz) bezeichnet sich selbst als Horror Rock Bar - und hält, was sie verspricht: Am Eingang hängen zwei Totenköpfe, eine Treppe führt nach unten ins Dunkel, wo Bar und Tanzfläche von Grablichtern beleuchtet werden und Särge als Tische dienen. Gespielt wird ein Mix aus Gothic Rock, Dark Wave und Metal. Wer sich hinein- bzw. hinabgetraut hat, sollte unbedingt einen Absynth Energy probieren (Mo-Sa ab 20 Uhr, So ab 21 Uhr). 
 
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  Berlinbesuch kann im Dungeon selbst Teil einer Berliner Schreckensgeschichte werden. Im Fahrstuhl des Grauens geht es in die Vergangenheit. Dort wartet im Schlesischen Bahnhof des 19. Jahrhunderts Carl Großmann, der Schlächter von Berlin, und vorm geheimen Inquisitionsgericht im Stadtschloss droht eine Handvoll Besucher als Hexen auf dem Scheiterhaufen zu landen (geöffnet tgl. 10-18 Uhr). Unbedingt reservieren! Tickets online ab 11,50 Euro.  
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  Geschenk Weniger Grusel, mehr Kunst und Kitsch? Gibt es im Werkstattladen Polli überall in der Körtestraße 3 am Südstern: Vom bunten Türknauf bis zur mit Retro-Tapete verzierten Garderobe ist alles handgemacht - von Inhaberin Pia Molitor oder kleinen Berliner Labels. So auch die Wundertüten oder die Portion Glück (Mo-Fr 11-19 Uhr, Mi ab 13 Uhr, Sa 11-16 Uhr).   
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  Last-Minute-Verlosung Im Spiegelsaal von Clärchens Ballhaus treffen sich die Spiegel-Kolumnisten Jakob Augstein, Jan Fleischhauer und Margarete Stokowski mit der Welt-Autorin und Schriftstellerin Ronja von Rönne zum Kolumnistentalk, moderiert von Stefan Kuzmany (20 Uhr, Auguststraße 24, Mitte). Tickets gibt’s für 19,70 Euro - wir haben 2x2 Freikarten im Angebot (bis 12 Uhr). Wer möchte?   
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  Last-Minute-Tickets für die Halloween-Filmnacht im Jüdischen Museum (Lindenstraße 9-14). Im Rahmen der Golem-Ausstellung wird gezeigt, wie die Legendenfigur der jüdischen Mystik die Erscheinung von Frankensteins Monster inspirierte - in den Filmklassikern wie den Parodien. Ab 18 Uhr flackern sie nacheinander über die Leinwand (freier Eintritt).    
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  Bei der edlen Rebsorte Refosco dal Peduncolo Rosso handelt es sich um die rotstielige und qualitativ beste Variante dieser Rebsorte. Der gewonnene Wein ist dunkelviolett und seine fruchtige, intensive Aromatik erinnert an Kirschen und dunkle Beeren. Am Gaumen ist er samtig, warm und geschmeidig. Ein toller Übergangswein, der zu vielen herbstlichen Gerichten passt!

 
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  Noch hingehen Zum Reformationsjubiläum steht vor dem Konzerthaus auf dem Gendarmenmarkt eine Installation mit zwei begehbaren Karten der Reformation. Darauf kann man wichtige Stationen wie Wittenberg, Nürnberg oder Eisenach erkunden. Aber auch Neuseeland, Guatemala oder die finnische Stadt Turku sind zu finden (bis heute Abend, freier Eintritt).   
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     Berliner Gesellschaft  
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  Personalien Vom Postfuhramt ins Amerika Haus ins Berliner Schloss: Mirko Nowak, seit 2002 Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei C/O Berlin, wechselt zum 1. November ins Humboldt Forum als Chef-Kultur-Kommunikator. In der C/O folgt ihm Susanne Kumar-Sinner

Generationenwechsel in der Villa Griesebach: Bernd Schultz, der heute 75 wird, gibt die Leitung des Auktionshauses am 1. Januar an Florian Illies ab.

GeburtstagLiv Lisa Fries (26), Schauspielerin / Ramona Pop (39), Grünen-Fraktionschefin / Markus Schächter (67), ehem. ZDF-Intendant und Honorarprofessor für Medienethik an der Hochschule für Philosophie in München / Ginka Steinwachs (74), Schriftstellerin / nachträglich: Gabriele Rohloff (62) - Alles Gute, vor allem Glück in der Liebe, wünscht Annemie B.

GestorbenMargot Abée, * 17. Juli 1925 / Kurosch Ghazanfarian, * 15. März 1933 / Anja Richter, * 30. Dezember 1934 / Liseblotte Schurig, * 7. Februar 1921 / Horst Trempel, verstorben im 90. Lebensjahr 

Stolperstein - Heute vor 72 Jahren wurde Dr. Curt Bejach (Jg. 1890) in Auschwitz ermordet. Bis zu seiner Deportation am 10. Januar 1944 lebte er in der Bernhard-Beyer-Straße 12 in Wannsee. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Als er wieder zu sich kommt, liegt er am Boden, sieht die Klinge. Dominik Heintze wurde von seinem Stalker niedergestochen. Bis heute kämpft er mit der Angst. Doch Hilfe für Opfer von Gewalt ist rar - vor allem in Berlin. Lesen Sie die Reportage von Katrin Schulze heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Am BER nehmen sie die Sache mit den Kosten jetzt richtig ernst: Für Projektcontrolling und Rechnungsprüfung werden ab sofort Werkstudenten gesucht (Ausschreibungen hier) - Ihre Tätigkeit: „Hierbei sind Sie zuständig für das Budget- und Kostencontrolling von Projekten sowie für die damit verbundene Berichterstattung“. Na dann wird ja jetzt endlich alles gut. Hinweis: Die Berichterstattung über die Berichterstattung finden Sie weiterhin hier im Checkpoint und auf tagesspiegel.de/berlin/ber/ .
 
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So, das war’s für heute - lassen Sie sich nicht erschrecken, bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt.


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Redaktion: Stefanie Golla
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