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laut WHO sind kardiovaskuläre Erkrankungen mit rund 17,9 Millionen Todesfällen jährlich die weltweit häufigste Todesursache. Vor allem akute Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall werden hier beachtet. Darauf soll auch der morgige Weltherztag aufmerksam machen. 

Wie bei allen chronischen Erkrankungen gehören zum optimalen Management regelmäßige Besuche beim Arzt, der die Herzfunktion mittels Bildgebung und EKG untersucht. In Ländern mit mittlerem und geringem Einkommen sowie Regionen mit schwacher Infrastruktur ist das aber nicht immer möglich. Genau an diesem Punkt setzt die moderne Kardiologie an: Wearables und Apps helfen dabei, die Therapie von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen mobiler zu machen. 

Viel Spaß beim Lesen!

Melanie Ehrhardt
Redakteurin medical design

 
 
 
     
 
 
 
Wearables

EKG-Pflaster mit geringem Stromverbrauch

 
 

 

Mit der zunehmenden Vernetzung verlagert sich die traditionelle reaktive Gesundheitsfürsorge zu einem erschwinglicheren Präventivsystem. Insbesondere bei »EKG-Pflastern« ergeben sich so neue Chancen – für Hersteller, Mediziner und Patient.

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3D-Modellierung

Exakte Simulation des Herzens

 
 

 

Viele Mediziner arbeiten noch immer mit 2D-Modellen, die kein realistisches Bild der Patientensituation wiedergeben. Das Living Heart Projekt will das ändern. Helfen könnten dabei Erfahrungen aus dem Bereich Automotive.

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mHealth

Smarte Helfer bei Vorhofflimmern

 
 

 

Neben der Untersuchung im Krankenhaus verlagert sich auch die Kardiologie zunehmend zum Patienten nach Hause. Apps, Wearables und die Telemedizin helfen ihm dabei, die eigene Herzgesundheit zu überwachen und mit dem Arzt zu besprechen.

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Smart Patches

Intelligente Sensorik direkt auf der Haut

 
 

 

Klassische Vitalparameter wie Herz- und Atemfrequenz, Körpertemperatur, Blutdruck sowie EKG und EEG sind heute bereits mit verschiedenen Sensoren messbar. In Zukunft wird es zudem aber um komplexe Parameter gehen.

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Kunstherzen

Von der Übergangslösung zur Dauertherapie

 
 

 

Kunstherzen dienen schon lange nicht mehr als Überbrückungslösung bis ein Spenderorgan gefunden wurde, sondern eigenen sich auch als Dauerlösung. Für die Patienten heißt das vor allem Lebensqualität – auch wenn manche Probleme hartnäckig bleiben.

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