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| | | | © Paul Bauer | Noch bis 14.09. bewerben! Raum schaffen: Co-Design your MQ. Ein Hackathon Di 20. & Mi 21.09. | Stellt Euch vor, das MuseumsQuartier wird zur realen Spielwiese für neue Nutzungskonzepte im Sinne der Klimaneutralität. Die Challenge lautet: Wie können wir urbane Räume schaffen, die schön, nachhaltig und gemeinschaftlich gestaltet sind? Im Rahmen des Hackathons „Raum schaffen: Co-Design your MQ“ erarbeiten Innovator:innen, Kreative und Bewohner:innen über zwei Tage hinweg konkrete Ideen und erste Prototypen. Der gewinnenden Idee winkt ein Preisgeld. Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen bis 14.09.! | |
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| | © Dhruv Satija | MQ Fashion Night im Rahmen der MQ VIENNA FASHION WEEK.22 Mi 14.09., 21h l im Fashionzelt am MQ Vorplatz l freier Eintritt nach Verfügbarkeit | Heute startet die MQ Vienna Fashion Week und zeigt sechs Tage lang, was Mode kann. Kreationen von 34 österreichischen und internationalen Designer:innen werden den Laufsteg im großen Fashionzelt am MQ Vorplatz erobern. Mittwochabend laden wir zur MQ Fashion Night mit Q21 Artist-in-Residence Riddhi Jain, die uns eine Nachhaltigkeitsinitiative ihres in Neu-Delhi beheimateten Ateliers „Studio Medium“ in Form von zwei Kollektionen präsentiert. „Re“ und „bor(r)o(w)“ bewahren und verwenden Nebenprodukte der Textilprozesse, um das, was als „Abfall“ gilt, neu zu betrachten und faszinierende Textilkunst und Kleidungsstücke zu schaffen. Das von Maria Oberfrank 2015 gegründete Label „PITOUR“ zeigt die aktuelle Herbst/Winter Kollektion „Frozen Energy“ – Entwürfe, die wie Architektur am Körper wirken. Gespannt sein darf man auch auf die Pret-a-porter Kollektion, die PITOUR gemeinsam mit der Wiener Textildesignerin Rosa Gianesin für die kommende Ballsaison kreiert hat. | |
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| | Robert Kloss, Terzetta, 1922 (Detail) © Sammlung Österreichische Nationalbank, Foto: Graphisches Atelier Neumann | Hagenbund Von der gemäßigten zur radikalen Moderne ab Fr 16.09. l Leopold Museum | Das Leopold Museum widmet sich in seiner neuen Ausstellung dem Künstlerbund Hagen, der im Jahr 1900 als Reaktion auf den Konservativismus des Künstlerhauses gegründet wurde. Insbesondere die 1920er-Jahre gelten als die Blütezeit des Hagenbundes, wo der Schritt von einer gemäßigten hin zu einer radikalen Moderne gesetzt wurde. Charakteristisch ist die Betonung auf Ausformungen der „Neuen Sachlichkeit“ sowie post-expressionistische Tendenzen mit kubistischen Versatzstücken. Der Hagenbund erlebte in seiner fast vier Jahrzehnte währenden Existenz eine äußerst wechselvolle Geschichte, die von der Monarchie über die Ausrufung der Ersten Republik, vom austrofaschistischen Ständestaat bis hin zur Machtübernahme der Nationalsozialisten führte. | |
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| | © Tina Frank | Tina Frank: I found this in my footage and I was wondering… 14.09. bis 30.10.; Eröffnung: Di 13.09., 19h l ASIFAKEIL / Q21 Schauräume l Eintritt frei | Tina Franks Kurzfilme zeichnen sich durch eine abstrakte Formensprache und intensive Farbigkeit aus, die spielerisch die Grenzen der Erwartung oder Wahrnehmung ausloten. Die animierten Bildwelten entstehen in prozesshafter Auseinandersetzung mit Musik und werden stets in einer gemeinsamen Darbietung gezeigt. In der Arbeit „I found this in my footage and I was wondering…“ stellt Tina Frank die Frage, welche Assoziationen die Animationen hervorrufen, wenn wir sie rein visuell und ohne Musik entdecken können. | |
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| | Ausstellungsansicht „Katrina Daschner. BURN & GLOOM! GLOW & MOON!“ © Iris Ranzinger | Sonntagsführung Katrina Daschner. BURN & GLOOM! GLOW & MOON! So 18.09., 16h l Kunsthalle Wien | Die Kunsthalle Wien zeigt die bisher umfassendste Schau der Künstlerin und Filmemacherin Katrina Daschner. Sie unternimmt eine Reise durch zwei Jahrzehnte intersektionaler und queerer Praxen in Film, Performance, Skulptur und Community-Arbeit. Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat könnt Ihr die Ausstellung zusammen mit Kunstvermittler:innen entdecken und Zusammenhänge und Hintergründe der gezeigten Werke besprechen.
Führungen sind mit einem Ausstellungsticket kostenlos. Begrenzte Teilnehmer:innenzahl, Anmeldung unter besucherservice@kunsthallewien.at oder direkt an der Kassa der Kunsthalle Wien MuseumsQuartier | |
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| | © MuseumsQuartier Wien | Wald der Zukunft Interaktives Suchspiel l bis 31.10. l MQ Areal | Bäume und Wälder fungieren nicht nur als Klimaregulatoren, sondern liefern den nachwachsenden Rohstoff Holz, speichern CO2, sorgen für Artenvielfalt, schützen uns vor Naturgewalten und sind ein wichtiger Lebens- und Erholungsraum. Was können wir also gemeinsam tun, um unsere Wälder fit für die Zukunft zu machen? Findet es heraus, indem Ihr Euch mittels QR-Codes von Station zu Station im MuseumsQuartier klickt. Testet dabei Euer Wissen über den „Wald der Zukunft“ und die Bedeutung von Bäumen und Wäldern im Kampf gegen den Klimawandel.
Eine Kooperation zwischen Österreichische Bundesforste und MuseumsQuartier Wien | |
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| | © Lawrence Rowell | Musiktheatertage Wien 2022: KASSANDRA Fr 16. & Sa. 17.09. (Gespräch im Anschluss), 19.30h l WUK Projektraum | Vom 14. bis 24. September zeigen die „Musiktheatertage Wien“ im Wiener WUK neueste Werke des Musiktheaters aus Europa und darüber hinaus. „KASSANDRA“ ist ein „all female“ Musiktheater und wird von den Komponistinnen Huihui Cheng, Anna Korsun, Katharina Roth, den Sängerinnen Julia Hagenmüller, Lena Spohn und der Regisseurin und bildenden Künstlerin Kapitolina Tcvetkova erarbeitet, die die mythische Frauenfigur Kassandra aus weiblicher Sicht interpretieren. Musik, Theater, Bildende Kunst, Ritual und Installation verschränken sich für eine Gratwanderung zwischen prophetischer Macht und wirkungsloser Ohnmacht. | |
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| | © MuseumsQuartier Wien | Uraufführung Tabu Performance (mehrsprachig mit dt. Übertiteln) ab 12 Jahren l Do 22.09., 20h; Fr 23. & Sa 24.09., 19.30h l Dschungel Wien | Wir haben Tabu-Begriffe junger Menschen unterschiedlicher Herkunft gesammelt. Manche wagen wir nicht einmal zu denken. Und nun werden sie durch die Stimme von vier Schauspieler:innen öffentlich, denn sie haben beschlossen, einige der Tabus, die unsere Gesellschaft beschäftigen, aufzuspüren und sich ihnen zu stellen. Lasst uns über sie sprechen! Treffen wir eine bewusste Entscheidung, wie wir mit ihnen umgehen. Wenn junge Menschen ihre Stimme erheben, um sich gegen Ungerechtigkeit und Benachteiligung zu wehren, werden sie nicht immer ernst genommen. Wie können sie sich befreien und Stärke entwickeln? | |
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| | © MuseumsQuartier Wien | MQ Point Libellen-Porzellan MQ Point im MQ Haupteingang l Öffnungszeiten: Mo bis So, 10–19h | Der atemberaubende 360-Grad-Blick von unserer „MQ Libelle“ ist für viele unserer Gäste ein Highlight ihres Besuchs. Befügelt von der zeitlosen Architektur der Kulturterrasse und dem zarten Libellen-Flügelschlag entstand, aus hochwertigem Porzellan von K&K Keramik Gmunden gefertigt, das formschöne „MQ Libelle“-Geschirr. Die in elegantem Weiß gehaltenen Schüsseln, Teller, Tassen und Untertassen sind im MQ Point wie auch in unserem Webshop erhätlich. Jedes Stück bezaubert mit einer filigran platzierten Libelle wahlweise in den Farben blau, rot, gelb oder transparent. Mikrowellen- und spülmaschinenfest eignet sich das Porzellan nicht nur für den Eigengebrauch, sondern erfreut sich als Geschenk großer Beliebtheit. | |
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| | | | | © 2022 MuseumsQuartier Errichtungs- und BetriebsgesmbH, Museumsplatz 1, A-1070 Wien |
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