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#unerwartetecht

Damit sich das Coronavirus nicht zu schnell ausbreitet, bleiben wir momentan zuhaus' – und haben dadurch unfreiwillig viel Zeit (zumindest manche von uns). Diese viele Zeit beflügelt aktuell etliche Menschen dazu, stolz mitzuteilen, was sie jetzt nicht alles Sinnvolles anstellen: Endlich wird das Fahrrad repariert, das Regal montiert oder die Heimorgel bespielt. Das ist ja alles schön und gut, aber:

Was, wenn ich gar nicht produktiv sein will? Oder womöglich einfach die Energie dazu fehlt? Muss ich dann ein schlechtes Gewissen haben? Bin ich gar ein schlechter Mensch? Ein Kommentar.

Corona-Quarantäne: Müssen wir jetzt unbedingt produktiv sein?

Der eine lernt jetzt endlich Schwedisch, die andere Programmieren und der Dritte hat schon drei Mal die Wohnung geputzt. Bin ich ein schlechter Mensch, wenn ich eigentlich nur rumliegen und nix tun will?

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Wie werden wir leben, wenn wir das Corona-Virus und Covid-19 hinter uns gelassen haben? Wie werden wir unsere Gesellschaft gestalten? WIENERIN-Chefredakteurin Barbara Haas hat bei Philosophin Lisz Hirn nachgefragt. 

Die Welt nach Corona: "Wir werden nicht langsamer, sondern noch schneller leben“

Die Chance, nach Corona unserer Gesellschaft neu zu ordnen, besteht. Aber wir werden sie wohl nicht nützen. Davon ist Philosophin Lisz Hirn überzeugt. Leider.

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Entscheiden, wer im Krankenhaus eine Behandlung bekommt und wer nicht: Eine der schwierigsten Aufgaben, mit denen Ärzt*innen momentan konfrontiert sind. So auch bald Katharina. Wir haben mit der jungen Ärztin über die derzeitige Situation gesprochen. 

Corona: "Es ist das Schlimmste, das man sich als Ärztin vorstellen kann."

Katharina* ist Ärztin und bereitet sich dieser Tage mental darauf vor, vielleicht bald entscheiden zu müssen, bei welchen Patient*innen noch lebensnotwendige Maßnahmen gesetzt werden und bei welchen nicht.

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Während man den dunklen Ansatz im Homeoffice easy ignorieren kann, sind ins Gesicht hängende Stirnfransen eher lästig. Damit beim Pony-Schnitt in den eigenen vier Wänden nix schief geht, haben wir beim Profi nachgefragt, wie man's richtig macht.

Corona-Quarantäne: So schneidest du deinen Pony (ausnahmsweise) selbst

Wir haben bei Profi-Friseurin Katharina Strassl nachgefragt, wie Stirnfransen auch ohne Friseurbesuch schön in Form bleiben.

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Ihr liebt Podcasts? Wir auch! Welche wir euch empfehlen können, damit euch auch in der Heimquarantäne nicht fad wird, lest ihr hier: 

7 Podcasts gegen Langeweile in der Quarantäne

Was ist der ideale Zeitvertreib, wenn man keine Leute treffen kann? Klar, Podcasts! Welche wir momentan am liebsten hören, erfahrt ihr hier:

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