Natur ist, was wir in ihr sehen. Ob die Berge wild und ungebändigt wirken, oder ob sie uns mit ihrer Mystik und Schönheit ...
| | | | Liebe Freunde des Ãtztals, liebe Gäste! |
| | Natur ist, was wir in ihr sehen. Ob die Berge wild und ungebändigt wirken, oder ob sie uns mit ihrer Mystik und Schönheit herausfordern, liegt im Auge des Betrachters. Die Höhenmeter, die wir auf einer Wanderung zurücklegen, sind mehr als ein Leistungsausweis. Sie sind die Eintrittskarte in eine verborgene Welt, in der eigene Gesetzen gelten.
Jede Wanderung in ausgesetztes Gelände hat das Zeug, uns zu verändern. Wir müssen nur dazu bereit sein. Wenn wir lernen, unseren Wahrnehmungen zu trauen, unseren Gefühlen nachzugehen â und wenn wir neugierig darauf sind, was die Natur in ihrer alpinen Ausprägung mit uns vorhat. |
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| | Im Portrait: Patrizia Plattner |
| | Die Erlebnisse, die für immer in Erinnerung bleiben, geschehen in uns selbst, sagt die Fotografin und Wanderführerin Patrizia Plattner in unserem Portrait. Wir laden Euch herzlich ein, diesen ganz besonderen Weg in unseren Bergen anzutreten. |
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| | | âDer erste Schritt einer Wanderung muss gleich schnell sein wie der letzte Schritt.â | | Patrizia Plattner, Fotografin und Wanderführerin |
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| | | | | | | | | Ein Urviech von Baum | | Die Zirbe ist die Königin der Baumgrenze, hütet diese oftmals ganz allein. Ein geschlossener Zirbenwald wie der von Obergurgl ist daher eine Rarität: Seit 1963 Naturdenkmal. | | | |
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| | | Die (k)ältesten Spuren | | Es ist schon mehr als 25 Jahre her, dass Ãtzi aus dem Eis am Hauptkamm der Ãtztaler Alpen geborgen wurde. Eine der ältesten Mumien der Welt ist durch Kälte am besten erhalten. | | | |
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