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| | | Liebe Leserinnen und Leser, | | 17.11.2017 |
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| Teamwork ist schön und gut, um alte Probleme zu lösen und neue Ideen zu entwickeln. Doch inzwischen warnen Experten vor Kollaborationswahn. Und auch Manager stellen fest: Zu viel Zusammenarbeit macht Mitarbeiter dumm, faul und verlogen, schreiben Daniel Rettig, Lin Freitag, Jan Guldner und Kristin Schmidt. Titelgeschichte jetzt lesen |
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| | Lebensmittel: Das Eier-Gift und die Folgen
Mehr als 100 Millionen Eier, schätzt Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer, landeten im deutschen Handel, obwohl sie mit dem Läusegift Fipronil vergiftet waren. Das Ausmaß des Skandals wird bis heute verschleiert. Er offenbart, haben Konrad Fischer und Simon Book recherchiert, wie lückenhaft die Kontrolle der deutschen Lebensmittelindustrie ist. jetzt lesen |
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| | Tschechien: Europas Trump
Er ist mit seltsamen Geschäften steinreich geworden und möchte nun als gewählter Regierungschef sein Land führen wie einen Konzern – die Rede ist nicht von Donald Trump, sondern von Andrej Babiš. Der umstrittene Tycoon möchte Tschechiens nächster Premier werden. Andreas Macho hat Babiš getroffen – und sich von dessen Regierungsfähigkeit nicht überzeugen lassen. jetzt lesen |
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| | Discounter: Ist das noch Aldi?
Lidl erweiterte das Sortiment um feine Kost, Aldi Süd hübschte die Filialen auf - nur der Dritte im Bunde der Billig-Lebensmittelhändler schlief in den vergangenen Jahren vor sich hin: Aldi Nord. Allenfalls durch Streitereien in der Gründerfamilie fiel man auf – und entsprechend zurück im Markt. Doch nun soll alles anders werden: Für mehr als 5 Milliarden Euro werden die Filialen gerade aufgehübscht. Henryk Hielscher hat dabei zugeschaut. Sein Fazit: Modern sind die neuen Läden – aber sie erinnern vor allem an Kirmes. jetzt lesen |
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| | Hans-Werner Sinn: Das Interview
Ob die vermeintliche Schwäche der Währungsgemeinschaft oder die Reformfähigkeit der deutschen Wirtschaft: Der emeritierte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn ist immer für klare Kante zu haben. Seine Einschätzungen sind, stellt man im Interview mit Bert Losse und Malte Fischer fest, immer wieder gerne nachzulesen. jetzt lesen |
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| | Wein: Das Geheimnis der Antinori
Sie führen nicht nur eines der ältesten Familienunternehmen der Welt, sondern produzieren auch einen der besten Weine: Die Familie Antinori aus der Toskana ist seit 1385 im Geschäft. Gerade hat das 200-Millionen-Euro-Umsatz-Unternehmen den Wechsel von der 26. auf die 27. Generation vollzogen. Sven Prange hat Piero Antinori, der einst die roten Supertoskaner erfand, und seine Tochter Albiera besucht – und beschreibt eine Dynastie im permanenten Spannungsfeld zwischen Bruch und Beständigkeit. jetzt lesen |
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| | Ich wünsche Ihnen ein beständiges Wochenende,
Beat Balzli
Chefredakteur WirtschaftsWoche
Fragen? Anregungen? Sie erreichen mich unter agenda@wiwo.de
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