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Deutschland
Geständnis im Mordfall Susanna
Mordfall Susanna - Mutter des mutmaßlichen Täters spricht mit DW
Die Mutter des abgelehnten irakischen Asylbewerbers Ali B. reagiert im Gespräch mit der Deutschen Welle ungläubig auf die Nachricht, dass ihr Sohn in Deutschland ein junges Mädchen vergewaltigt und ermordet haben soll.
THEMEN
Trump verlässt G7-Gipfel in Kanada frühzeitig.
US-Präsident Donald Trump hat den Gipfel führender Industrienationen in Kanada deutlich vor dem offiziellen Ende verlassen. In einer Erklärung stellte er abermals fest, die USA seien seit Jahren benachteiligt worden und wollten das nicht mehr hinnehmen. Sein Land fordere einen gerechten Marktzugang und ein Ende unfairer Handelspraktiken. Trump reist nach Singapur, wo er am Dienstag Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un treffen will. Trumps frühe Abreise wurde allgemein als ein Zeichen der Missachtung der G7 gewertet.
Mordfall Susanna: Medien berichten über Geständnis und Auslieferung.
Der im Mordfall Susanna verdächtige Iraker Ali B. soll Berichten der Zeitungen "Wiesbadener Kurier" und Allgemeiner Zeitung Mainz" zufolge am Samstagabend auf dem Frankfurter Flughafen landen. Der Tatverdächtige hatte sich in den Nordirak abgesetzt und war dort von kurdischen Sicherheitskräften festgenommen worden. Nach Medienberichten soll der Mann vor Ort gestanden haben, das 14-jährige Mädchen getötet zu haben. Eine Bestätigung für diese Berichte gibt es bislang nicht.
Linkspartei stimmt für offene Grenzen für Flüchtlinge.
Die oppositionelle Linkspartei hat sich für offene Grenzen für Flüchtlinge ausgesprochen. Auf ihrem Parteitag in Leipzig stimmten die Delegierten mehrheitlich für einen entsprechenden Leitantrag des Vorstands. Zugleich wurde dafür plädiert, Fluchtursachen besser zu bekämpfen. Zudem wurden die beiden Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger nach heftigem internen Streit in ihren Ämtern bestätigt.
Ukraine fordert von Russland Freilassung politischer Gefangener.
Vor einem Ministertreffen zum Ukraine-Konflikt haben Kremlchef Wladimir Putin und der ukrainische Präsident Petro Poroschenko über die Lage von Gefangenen aus ihren Ländern beraten. Aus dem Präsidialamt in Kiew hieß es, man habe über eine mögliche Freilassung von Ukrainern gesprochen, die in Russland und in den ostukrainischen Separatistengebieten in Haft seien. Am Montag wollen sich die Außenminister Russlands, der Ukraine, Frankreichs und Deutschlands in Berlin zu Gesprächen über die Lage im ostukrainischen Kriegsgebiet treffen.
Taliban-Angriff trotz angekündigter Waffenruhe.
Bei einem Angriff der radikalislamischen Taliban im Norden Afghanistans sind mindestens 19 Polizisten getötet worden. Die Taliban hatten einen Stützpunkt in der Provinz Kundus attackiert. Zuvor war noch eine zeitlich befristete Waffenruhe zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan angekündigt worden.

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