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Nachrichten | 19.04.2020, 07:15 UTC
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19.04.2020 | 07:15 UTC
Welt
Coronavirus trifft US-Latinos besonders hart
In den USA leiden besonders Minderheiten unter dem Coronavirus: Sie verlieren eher ihre Jobs, stecken sich eher an und haben dann eher einen schweren Krankheitsverlauf. Warum? Aus den USA berichtet Carla Bleiker.
18.04.2020
THEMEN
Corona-Todeszahl in Europa wird sechsstellig.
In Europa sind inzwischen mehr als 100.000 Menschen nach einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus gestorben. Die Schwelle wurde am Samstagabend überschritten, wie eine Zählung auf Grundlage der Angaben nationaler Behörden ergab. Die meisten Verstorbenen in Europa wurden aus Italien gemeldet, nämlich mehr als 23.200. Global betrachtet liegt diese Zahl nur in den USA höher, wo nach offizieller Darstellung schon über 35.400 Infizierte ihr Leben verloren. Spanien übersprang mittlerweile die Marke von 20.000 registrierten Todesfällen, Frankreich hat fast ebenso viele.
Spanien hebt Ausgangssperre nicht bald auf.
Die wegen der Corona-Pandemie verhängte Ausgangssperre in Spanien wird um zwei weitere Wochen verlängert. Die Beschränkungen sollen grundsätzlich bis zum 9. Mai bestehen bleiben, wie Regierungschef Pedro Sánchez ankündigte. Ende April würden die Regelungen für Kinder aber voraussichtlich etwas gelockert. "Wir haben die extremsten Momente hinter uns gelassen", sagte Sánchez in einer Rede an die Nation wörtlich. Die im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus erzielten Erfolge seien aber "noch nicht ausreichend".
Trump greift China in Corona-Krise an.
US-Präsident Donald Trump hat China mit "Konsequenzen" gedroht, sollte das Land "wissentlich verantwortlich" für die weltweite Ausbreitung des neuartigen Coronavirus sein. Es hätte in China gestoppt werden können, sagte Trump im Weißen Haus. Dies sei nicht geschehen, weswegen nun die ganze Welt leide. Trumps Regierung schließt nach eigenen Angaben nicht aus, dass das Virus versehentlich von einem Labor im chinesischen Wuhan aus verbreitet wurde, in dem Fledermäuse untersucht wurden. Chinas Außenministerium weist diese Theorie als "wissenschaftlich unbegründet" zurück.
USA blicken mit Sorge nach Hongkong.
Die US-Regierung hat sich "zutiefst besorgt" über die Festnahme prominenter Demokratieaktivisten in Hongkong gezeigt. Eine von politischen Überzeugungen geleitete Strafverfolgung sei mit den universellen Werten von freier Meinungsäußerung sowie dem Recht auf Versammlungsfreiheit nicht vereinbar, erklärte US-Außenminister Mike Pompeo. Die Polizei in Hongkong hatte am Samstag mindestens 14 führende Aktivisten der Demokratiebewegung festgenommen. Ihnen wird die Organisation und Teilnahme an illegalen Versammlungen in der chinesischen Sonderverwaltungszone im vergangenen Jahr vorgeworfen.
Boko-Haram-Kämpfer sterben im Gefängnis.
Im Tschad sind 44 mutmaßliche Kämpfer der radikalislamischen Miliz Boko Haram tot in ihrer Zelle aufgefunden worden. Die Leichen der Gefangenen wurden in einer Haftanstalt der Hauptstadt N'Djamena entdeckt, wie der Generalstaatsanwalt des zentralafrikanischen Landes, Youssouf Tom, mitteilte. Sie gehörten demnach zu einer Gruppe von Dschihadisten, die Ende März bei einem Armeeeinsatz am Tschadsee gefangengenommen worden waren. Gerichtsmediziner gehen davon aus, dass die Häftlinge eine "tödliche Substanz" zu sich genommen hätten, berichtete Tom.
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