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Nachrichten | 22.04.2020, 15:15 UTC
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22.04.2020 | 15:15 UTC
Wissen & Umwelt
Grünes Licht für erste klinische Corona-Impfstoff-Studie in Deutschland
Das Paul-Ehrlich-Institut hat die erste klinische Studie mit einem Impfstoff gegen SARS-CoV-2 in Deutschland genehmigt. Noch im April werden die Tests beginnen, erklärte der Hersteller BioNTech.
22.04.2020
THEMEN
Erste klinische Studie zu Corona-Impfstoff in Deutschland.
Das Paul-Ehrlich-Institut hat erstmals in Deutschland die klinische Prüfung eines möglichen Impfstoffs gegen COVID-19 genehmigt. Das Mainzer Unternehmen Biontech bekam dafür grünes Licht, wie ein Sprecher mitteilte. Laut Biontech soll der Wirkstoff an 200 gesunden Freiwilligen getestet werden. Biontech kooperiert bei der Entwicklung mit dem Pharmaunternehmen Pfizer. Seit Ausbruch der Pandemie sind nach Angaben des Verbands forschender Arzneimittelhersteller mindestens 80 Impfstoffprojekte angelaufen, vier Wirkstoffe werden bereits in klinischen Studien in China und den USA getestet.
US-Präsident will Einwanderung für zwei Monate stoppen.
Donald Trump will die Einwanderung in die Vereinigten Staaten zunächst für 60 Tage aussetzen. Der Schritt betreffe im Wesentlichen jene, die sich um einen dauerhaften Aufenthalt mit einer Green Card bemühten, sagte der US-Präsident bei seiner täglichen Pressekonferenz. Es gehe nicht um vorübergehende Aufenthaltsgenehmigungen. Trump begründete seinen Vorstoß mit einer Verpflichtung gegenüber US-Arbeitern. Im Zuge der Corona-Pandemie haben Millionen von Amerikanern ihren Arbeitsplatz verloren. Kritiker werfen Trump vor, seit langem die legale und illegale Einwanderung beschneiden zu wollen.
Dschihadisten töten in Mosambik mehr als 50 Menschen.
Im Norden Mosambiks haben Kämpfer einer dschihadistischen Miliz nach Polizeiangaben 52 Zivilisten getötet. Die Islamisten hätten im Dorf Xitaxi in der Provinz Cabo Delgado wahllos Menschen erschossen oder enthauptet, nachdem Dorfbewohner es abgelehnt hatten, für die Miliz zu kämpfen. Das berichten staatliche Medien unter Berufung auf die Polizei über die Bluttat, die den Angaben zufolge bereits Anfang April verübt wurde. Polizeisprecher Orlando Mudumane sprach von einem Massaker. Im Norden Mosambiks hat es in den vergangenen Wochen mehrere islamistische Angriffe gegeben.
Menschenrechtler besorgt über Hinrichtung im Iran.
Der Iran hat mit der Hinrichtung eines jungen Mörders, der zum Tatzeitpunkt erst 17 Jahre alt war, gegen Völkerrecht verstoßen. Schajan Saeidpur starb durch den Strang, wie die UN-Menschenrechtsexperten Javaid Rehman und Agnès Callamard in Genf mitteilten. In einer Erklärung zeigten sie sich "schockiert", dass die iranischen Behörden wieder ihre internationalen Verpflichtungen missachtet hätten. Demnach ist die Anwendung der Todesstrafe bei Minderjährigen verboten. Saeidpur hatte 2015 unter Alkoholeinfluss im Streit einen Mann getötet. Er befand sich zu der Zeit in psychiatrischer Behandlung.
Corona-Pandemie sorgt für Kundenansturm bei Netflix.
Das Coronavirus hat dem Online-Videodienst Netflix deutlich mehr neue Zuschauer beschert als erwartet. Im ersten Quartal seien weltweit 15,8 Millionen zahlende Kunden hinzugekommen, verkündete der US-Konzern. Experten hatten nur mit etwa acht Millionen neuen Abos gerechnet. Ende März zählte der Streaming-Marktführer damit knapp 183 Millionen bezahlte Mitgliedschaften. Die Erlöse stiegen im Jahresvergleich um rund 28 Prozent auf 5,8 Milliarden Dollar. Der Gewinn hat sich mit 709 Millionen Dollar mehr als verdoppelt.
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