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Aktuelles
Krise zwischen Russland und Ukraine
Seegerichtshof: Russland soll ukrainische Seeleute freilassen
Seit dem Vorfall im Asowschen Meer vor einem halben Jahr befindet sich die Besatzung von drei ukrainischen Schiffen in russischer Gefangenschaft. Ob Russland der gerichtlichen Anordnung folgen wird, ist unklar.
THEMEN
Trump zu viertägigem Staatsbesuch in Japan eingetroffen.
US-Präsident Donald Trump und seine Frau Melania sind zu ihrem ersten Staatsbesuch in Japan eingetroffen. Zu Beginn sprach Trump mit japanischen Wirtschaftsführern und plädierte für einen Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen der beiden Länder. Am Sonntag will sich Trump mit Premierminister Shinzo Abe zum Golfspielen treffen. Am Montag trifft Trump als erster Staatschef den neuen japanischen Kaiser Naruhito. Anschließend soll es zu politischen Gesprächen zwischen Trump und Abe kommen. Zwischen beiden Ländern sind die Themen Handel und Nordkorea besonders brennend.
Iran bezeichnet Entsendung von US-Soldaten als sehr gefährlich.
Der Iran sieht sich durch die Entsendung weiterer 1500 US-Soldaten in die Region bedroht. "Eine Verstärkung der amerikanischen Truppen in unserer Region ist eine Bedrohung und daher auch sehr gefährlich", sagte Außenminister Mohamed Dschawad Sarif. Die USA hatten am Freitag mitgeteilt, weitere 1500 Soldaten in den Nahen Osten zu schicken. Damit solle der Schutz von bereits in der Region stationierten Truppen verbessert werden. Die Krise zwischen Washington und Teheran eskaliert seit Monaten. Beide Seiten betonen allerdings, keinen Krieg zu wollen.
Südafrikas Präsident Ramaphosa vereidigt.
In Südafrika ist Cyril Ramaphosa als neuer Staatspräsident vereidigt worden. Zu der Zeremonie, die vor 35.000 Zuschauern im Rugby-Stadion Pretorias stattfand, waren rund 40 ausländische Staats- und Regierungschefs angereist. Ramaphosa, der auch Vorsitzender des Afrikanischen Nationalkongresses ANC ist, sagte in seiner Rede, Südafrika habe auch 25 Jahre nach Erlangung der Demokratie viele Probleme, auf das Land würden nun aber "bessere Tage" zukommen. So will der 66-Jährige unter anderem neue Arbeitsplätze schaffen und Südafrikas Rolle auf dem Kontinent stärken.
Fahndung nach Bombenanschlag in Lyon.
Bei einer Explosion in Lyon sind nach Behördenangaben 13 Menschen verletzt worden. Die Polizei sucht nach einem Unbekannten, der nach Aufzeichnungen von Überwachungskameras kurz vor der Detonation im Zentrum der südostfranzösischen Stadt einen Koffer deponierte. Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft aus Paris zog die Ermittlungen an sich. Den Bürgermeister Lyons, Gérard Collomb, hat die Explosion in der Großstadt nach eigenen Worten überrascht. In einer ruhigen Stadt wie Lyon habe man nicht mit einem solchen Vorfall gerechnet, sagte Collomb dem Fernsehsender BFMTV.
Zahl der toten Bergsteiger am Mount Everest steigt auf zehn.
Auf dem Mount Everest hat es erneut einen Toten gegeben. Mit dem Tod des Briten, kamen am höchsten Berg der Erde allein in den vergangenen Tagen zehn Menschen ums Leben. Vergangenes Jahr hatte es während der gesamten Klettersaison fünf Todesopfer gegeben. Zur Zeit herrscht Hochsaison bei der Besteigung des Mount Everest. In dieser Zeit sind die Wetterbedingungen weniger lebensfeindlich. Immer mehr Bergsteiger wollen das "Dach der Welt" besteigen, es werden sehr viele Genehmigungen erteilt. Deshalb kommt es in der sogenannten Todeszone des Everest oberhalb von 8000 Metern zu lebensgefährlichen Staus.
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