Menu
Home
Publishers
Categories
Trending
Inbox
Create Account
Sign in
Nederlands
Deutsch
Nachrichten | 27.03.2020, 07:15 UTC
Dw.de
Subscribe
0
Click here to subscribe to Dw.de
Categories:
New newsletter subcribe
Loading...
4 years ago
Html
Text
Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
Nachrichten
morgens
DW Newsletter
27.03.2020 | 07:15 UTC
Welt
EU-Gipfel zur Coronakrise: Italien braucht neues Geld
Die EU will an einem neuem Rettungsschirm zur Finanzierung der Corona-Folgen arbeiten. In nur 14 Tagen soll er stehen. Das hat Italien erzwungen. Bernd Riegert aus Brüssel.
27.03.2020
THEMEN
USA das Land mit den meisten bestätigten Coronavirus-Fällen
Die Vereinigten Staaten haben nach Angaben von US-Experten inzwischen mehr bekannte Coronavirus-Infektionen als jedes andere Land. In den USA gibt es nach neuesten Zählungen 82.400 Erkrankte, in China rund 81.800 und etwa 80.600 in Italien, wie aus einer Übersicht der amerikanischen Johns-Hopkins-Universität hervorgeht. Weltweit gibt es mehr als eine halbe Million bestätigte Infektionen mit dem Sars-Virus.
US-Repräsentantenhaus spricht über Hilfspaket.
Im US-Repräsentantenhaus soll die Debatte über das gut zwei Billionen Dollar schwere US-Hilfspaket an diesem Freitag beginnen. Für die Aussprache sind zwei Stunden angesetzt. Über die Abstimmungsmodalitäten herrschte angesichts der Abwesenheit zahlreicher Abgeordneter aufgrund der Pandemie noch Unklarheit. Am Mittwoch hatte der Senat das Hilfsprogramm nach zähem Ringen abgesegnet.
EU-Länder wollen neues Modell für Rettungsschirm in der Corona-Krise.
Um die Wirtschaftsfolgen der Coronavirus-Krise zu bewältigen, wollen die EU-Staaten binnen zwei Wochen ein neues Modell für einen gemeinsamen Rettungsschirm ausarbeiten. Ursprünglich sollte die Eurogruppe beauftragt werden, Details für Hilfen aus dem Eurorettungsschirm ESM zu erarbeiten. Die Rede war von einem Instrument zur "Pandemie-Krisen-Unterstützung". Der ESM hat rund 410 Milliarden Euro für Darlehen frei. Nach Auffassung Italiens reicht der ESM in seiner jetzigen Form nicht aus.
Merkel: Debatte über Lockerung der Corona-Maßnahmen zu früh.
Kanzlerin Angela Merkel hält es für viel zu früh, über eine Lockerung der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu sprechen. Im Moment verdoppele sich die Zahl der Infizierten innerhalb von vier bis fünf Tagen. Diese Zeitspanne müsse sehr viel weiter gestreckt werden, "in Richtung von zehn Tagen". Das Gesundheitssystem dürfe nicht überlastet werden. In Deutschland haben Bund und Länder beispiellose Maßnahmen beschlossen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und zwischenmenschliche Kontakte zu minimieren.
Papst spendet am Freitag Sondersegen "Urbi et Orbi".
Papst Franziskus will an diesem Freitag anlässlich der Corona-Pandemie allen Gläubigen einen Sondersegen spenden. Um 18 Uhr MEZ wird er auf dem menschenleeren Vorplatz des Petersdoms beten und danach die Stadt Rom und den ganzen Erdkreis ("Urbi et Orbi") segnen.
Follow DW
DW News
Deutsche Welle
Kurt-Schumacher-Str. 3
53113 Bonn
Post address:
Deutsche Welle
D-53110 Bonn
Germany
Tel.
+49.228-429.0
Fax.
+49.228-429-3000
info@dw.com
Value Added Tax identification number: DE123052407
Legally represented by:
Director General Peter Limbourg
This legal notice extends to the social media profiles of Deutsche Welle.
Newsletter abbestellen
© 2020 Deutsche Welle
Share on
Loading...
Other newsletters from
Dw.de
Chinesische und russische Spionage in Deutschland boomt
Dw.de
19 hours ago
Mehr als Döner: Deutschlands Bundespräsident in der Türkei
Dw.de
Yesterday at 17:06
Haldenwang: "Bedrohungssituation wie im Kalten Krieg"
Dw.de
Last Monday at 17:04
More newsletters from Dw.de
Loading...
Related newsletters
[[subject]]
[[publisher.name]]
[[date]]
View other categories
New newsletter subcribe
© 2024
Information
Terms and Conditions
Privacy
Close
Home
Publishers
Categories
Trending
Inbox
Create Account
Sign in
© 2024
Information
Terms and Conditions
Privacy
Nederlands
Deutsch