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Nachrichten | 27.03.2020, 15:15 UTC
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27.03.2020 | 15:15 UTC
Aktuelles
Corona-Live-Ticker: Boris Johnson positiv getestet
Der britische Premier Johnson ist positiv getestet. Zweidrittel der COVID-19-Todesfälle wurden inzwischen aus Europa gemeldet. Mehr im DW-Live-Blog.
27.03.2020
THEMEN
Auch britischer Premier positiv getestet.
Der britische Premierminister Boris Johnson ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Er habe "milde Symptome" gehabt und sich daraufhin testen lassen, teilte Johnson in London mit. In der Isolation werde er per Videokonferenz die Bekämpfung des Virus fortsetzen. In Großbritannien ist die Zahl der Infektionen in den vergangenen Tagen stark gestiegen. Am Donnerstag lag die Zahl der registrierten Fälle bei rund 11.700, knapp 580 Menschen starben an der Lungenkrankheit COVID-19.
Trump telefoniert mit Chinas Staatschef.
US-Präsident Donald Trump hat mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping telefoniert und anschließend die gute Zusammenarbeit im Kampf gegen die Corona-Pandemie gelobt. China habe schon ein großes Wissen über das Virus - "großer Respekt", schrieb Trump auf Twitter. Xi rief seinerseits die Vereinigten Staaten zum "gemeinsamen Kampf" gegen das Coronavirus auf. Zudem hoffe er, dass Washington wieder für die Verbesserung der bilateralen Beziehungen sorge, hieß es in Meldungen der Staatsmedien. Inzwischen gibt es in der Volksrepublik kaum noch Neuerkrankungen. In den USA hat deren Zahl dagegen stark zugenommen.
Kriminelle "überschwemmen" Märkte mit gefälschten Corona-Medikamenten.
Europol sieht eine schnelle Zunahme von Verbrechen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Kriminelle und organisierte Banden hätten ihre Methoden sehr schnell angepasst und profitierten von der Krise, warnt die europäische Polizeibehörde in einem in Den Haag veröffentlichten Bericht. Ermittler stellten demnach zunehmend Fälle von Cybercrime, Betrug, Diebstahl und Fälschungen fest. Der Verkauf von gefälschten Schutzartikeln und Medikamenten sei um ein Vielfaches gestiegen seit Ausbruch der Krise, heißt es in dem Bericht.
Plädoyer für mehr Europa im Kampf gegen Judenhass.
Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, wirbt im Kampf gegen Judenhass für eine stärkere Vernetzung auf europäischer Ebene. Von der EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands vom 1. Juli an erhoffe er sich die Schaffung eines entsprechenden europäischen Forums, sagte Klein in einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur. Als Vorbild könne hier die deutsche Bund-Länder-Kommission dienen. Darin sind die Antisemitismus-Beauftragten des Bundes und der Bundesländer zusammengeschlossen, um Maßnahmen gegen Judenhass zu erörtern.
Viele Angriffe gegen Flüchtlinge und Asylunterkünfte in Deutschland.
Die Sicherheitsbehörden haben im vergangenen Jahr 1620 Übergriffe auf Flüchtlinge in Deutschland verzeichnet. Dabei wurden 229 Menschen verletzt, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervorgeht. Bei 260 Angriffen auf Asylbewerber nutzten die Täter demnach Sprengsätze, legten Brände oder verwendeten andere Waffen. Zudem wurden den Daten zufolge in 128 Fällen Asylunterkünfte angegriffen. Von diesen Attacken gingen 118 auf das Konto von Rechtsextremisten.
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