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Nachrichten | 28.04.2020, 07:15 UTC
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28.04.2020 | 07:15 UTC
Aktuelles
Corona-Ticker vom 28. April: Die Infektionsrate in Deutschland steigt wieder
Die sogenannte Reproduktionsrate ist in Deutschland auf 1,0 gestiegen - zuviel, um das Coronavirus zurückzudrängen. Und auch in Kalifornien wächst die Sorge, das bislang Erreichte wieder zu verspielen. Mehr im Live-Blog.
28.04.2020
THEMEN
Corona-Ansteckungsrate in Deutschland steigt wieder.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet eine leicht gestiegene Ansteckungsrate für Deutschland. Die sogenannte Reproduktionsrate lag am Montag bei 1,0. Demnach steckt jeder Corona-Infizierte statistisch einen weiteren Menschen an. Das RKI und auch Kanzlerin Angela Merkel haben wiederholt betont, der Wert müsse dauerhaft unter eins liegen, damit die Epidemie eingedämmt wird. Anfang März lag die wichtige Kennziffer noch bei drei, und in den vergangenen Tagen bei 0,9 - jeweils mit einer gewissen Schwankungsbreite. Nach RKI-Schätzungen haben rund 114.000 Menschen in Deutschland die Infektion überstanden.
Libyscher General will Offensive auf Tripolis fortsetzen.
Der libysche General Chalifa Haftar hat angekündigt, seine Offensive auf die Hauptstadt Tripolis fortzusetzen. Er verfüge über ein Mandat des Volkes, um Libyen zu regieren, sagte Haftar in seinem eigenen Fernsehsender, ohne zu erläutern, worauf sich dieses Mandat stützt. Der General kämpft gegen die von den Vereinten Nationen anerkannte Einheitsregierung des nordafrikanischen Landes. Bei einer internationalen Konferenz im Januar in Berlin waren Schritte zur Deeskalation in Libyen vereinbart worden.
Brasiliens Oberstes Gericht erlaubt Untersuchung gegen Bolsonaro
Das Oberste Gericht Brasiliens hat wegen des Verdachts politischer Einflussnahme auf die Bundespolizei die Eröffnung eines Verfahrens gegen Präsident Jair Bolsonaro genehmigt. Damit wurde einem Antrag des Generalstaatsanwalts vom vergangenen Freitag stattgegeben, wie aus einer Erklärung des Obersten Gerichts hervorgeht. Zuvor hatte der ehemalige brasilianische Justizminister Sergio Moro Bolsonaro schwere Vorwürfe gemacht und war am Freitag von seinem Posten zurückgetreten. Moro gilt als einer der bekanntesten Korruptionsermittler des Landes.
Rekordzahl von Flüchtlingen im eigenen Land
So viele Menschen wie noch nie sind Vertriebene in ihren eigenen Ländern. Das geht aus dem Jahresbericht der in Genf ansässigen Beobachtungsstelle für intern Vertriebene hervor. Danach lebten 2019 fast 46 Millionen Menschen fernab ihrer Heimat. Drei Viertel der Betroffenen stammen nach Angaben der Organisation aus zehn Ländern; die meisten aus Syrien, Kolumbien, Kongo, Jemen und Afghanistan. Die Beobachtungsstelle geht davon aus, dass etwa 18 Millionen Kinder unter den Vertriebenen sind. Im Jahr davor wurde die Zahl aller Binnenflüchtlinge auf gut 41 Millionen beziffert.
Pariser Polizisten sollen wegen Rassismus suspendiert werden.
Weil sie einen Verdächtigen rassistisch beschimpft haben, sollen zwei Polizisten in Paris vom Dienst suspendiert werden. Die beiden Männer wurden dabei gefilmt, wie sie einen mutmaßlichen Dieb unter anderem als "bicot" bezeichneten, das ist ein französisches Schimpfwort für einen Araber. Innenminister Christophe Castaner erklärte daraufhin, Rassismus habe keinen Platz in der französischen Polizei. Der Pariser Polizeipräfekt Didier Lallement leitete die Suspendierung der geständigen Beamten ein.
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