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Nachrichten | 29.03.2020, 07:15 UTC
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29.03.2020 | 07:15 UTC
Aktuelles
Von der Idee, ganz New York abzuriegeln
US-Präsident Trump hatte drastische Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus erwogen. Die wirtschaftlichen Konsequenzen wären unabsehbar gewesen. Nun bleibt es bei Aufrufen und Appellen.
29.03.2020
THEMEN
Laschet will Strategie für Zeit nach Coronakrise.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet hat sich dafür ausgesprochen, Überlegungen für einen Ausstieg aus den Beschränkungen des öffentlichen Lebens anzustellen. Der Satz der Kanzlerin, es sei zu früh, über eine Exit-Strategie nachzudenken, sei falsch, schreibt der CDU-Politiker in der "Welt am Sonntag". Zwar könne man derzeit keine Entwarnung in der Coronakrise geben. Es sei aber richtig, schon jetzt Strategien für die Zeit danach zu entwickeln. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts sind in Deutschland 52.547 COVID-19 Fälle registriert. 389 Menschen starben an der Krankheit.
Trump verzichtet auf Absperrung von New York.
Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie will US-Präsident Donald Trump die besonders stark betroffene Metropole New York nun doch nicht abriegeln. Eine Quarantäne sei nicht nötig, twitterte Trump. Stattdessen sind die Einwohner von New York, New Jersey und Connecticut nun angehalten, in den kommenden 14 Tagen auf nicht notwendige inländische Reisen zu verzichten. New York ist ein Brennpunkt der Corona-Epidemie in den USA, wo mit zuletzt mehr als 122.000 Fällen so viele Infektionen registriert sind wie in keinem anderen Land. Die Zahl der Todesfälle stieg auf mehr als 2000.
Nordkorea feuert Geschoss ins Meer.
Nordkorea hat von seiner Ostküste aus erneut einen Flugkörper ins Meer abgefeuert. Japan und Südkorea gehen von einer ballistischen Rakete aus. Nach einer dreimonatigen Pause hatte das Regime in Pjöngjang Anfang März wieder Kurzstreckenraketen starten lassen. Diese Tests sind dem abgeschotteten Land aufgrund von Resolutionen der Vereinten Nationen verboten. - Die Atomgespräche mit den USA liegen seit rund einem Jahr auf Eis. Südkoreas Militär hatte den vorherigen Raketentest Nordkoreas auch mit Blick auf die globale Coronavirus-Krise verurteilt.
Iran verlängert Hafturlaub für britisch-iranische Bürgerin.
Die im Iran inhaftierte britisch-iranische Staatsbürgerin Nazanin Zaghari-Ratcliffe bleibt bis Mitte April auf freiem Fuß. Nach knapp vier Jahren war die 41-Jährige Mitte März für zunächst zwei Wochen aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis in Teheran entlassen worden. Die iranischen Behörden werfen der Mitarbeiterin der Journalisten-Stiftung Thomson Reuters vor, im Jahr 2009 an den Protesten gegen die Regierung teilgenommen zu haben. Zaghari-Ratcliffe, die alle Vorwürfe zurückweist, ist wegen "Volksverhetzung" zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.
In der EU gilt wieder die Sommerzeit.
Seit dem frühen Sonntagmorgen gilt in allen EU-Mitgliedstaaten wie auch in der Schweiz die Sommerzeit. Um 02.00 Uhr wurden die Uhren um eine Stunde auf 03.00 Uhr vorgestellt, die Nacht zum Sonntag war also eine Stunde kürzer. Die Sommerzeit wurde 1980 in Deutschland aus Gründen der Energieeinsparung eingeführt. Solche Effekte sind allerdings kaum nachweisbar. Viele Menschen leiden nach der Umstellung unter Schlafstörungen, andere freuen sich über längere, helle Abende.
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