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30.03.2020 | 07:15 UTC
Aktuelles
Trump befürchtet 100.000 Corona-Tote in den USA
Erst versuchte US-Präsident Donald Trump das Corona-Virus klein zu reden. Jetzt räumt er ein, dass in den USA mit mindestens 100.000 Toten gerechnet werden müsse und Trump fügte hinzu: "Das ist eine furchtbare Zahl."
30.03.2020
THEMEN
Trump befürchtet 100.000 Coronavirus-Tote in den USA.
US-Präsident Donald Trump befürchtet, dass durch das neuartige Coronavirus-Krise in den USA mindestens 100.000 Menschen sterben könnten. Er kündigte an, dass Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie nun bis zum 30. April gelten sollen. Die USA sind schon seit einigen Tagen das Land mit den weltweit meisten bestätigten Corona-Fällen. Der Berater von US-Präsident Donald Trump im Kampf gegen das Coronavirus, Anthony Fauci, rechnet mit insgesamt bis zu 200.000 Todesopfern in den Vereinigten Staaten.
Regierung ringt in Corona-Krise um Eindämmung der Lockerungsdebatte.
Zehntausende Corona-Fälle in Deutschland, und der Anstieg geht weiter: Die Bundesregierung versucht deshalb energisch, die Debatte über eine Lockerung der Abwehrmaßnahmen einzudämmen. Finanzminister Olaf Scholz betonte, gesundheitliche Fragen seien vorrangig. Wirtschaftsminister Peter Altmaier schrieb auf Twitter, die Maßnahmen könnten erst gelockert werden, wenn sich die Zahl der Neuinfektionen verlangsame. Kanzleramtschef Helge Braun wies darauf hin, dass einige Bundesländer ihre Maßnahmen bereits auf den 20. April, also das Ende der Osterferien, terminiert hätten.
Nigerias Präsident macht Lagos und Abjua dicht.
Nigerias Präsident Muhammadu Buhari riegelt zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie die Millionenstadt Lagos und die Hauptstadt Abuja ab. Die Maßnahme solle ab Montag für 14 Tage gelten, teilt Buhari in einer TV-Ansprache mit. Alle Einwohner dieser beiden Städte müssten in ihren Wohnungen bleiben. In Nigeria sind offiziellen Angaben zufolge 97 Menschen mit dem Coronavirus infiziert.
Nordkorea berichtet von Test mit Mehrfachraketenwerfer.
Nordkorea hat bei seinem jüngsten Raketentest laut eigener Darstellung einen "supergroßen Mehrfach- Raketenwerfer" eingesetzt. Das erfolgreich getestete System werde in Kürze an die Streitkräfte ausgeliefert, hieß es in Nordkoreas staatlicher Medienagentur KCNA. Am Sonntag hatte das Regime in Pjöngjang zum vierten Mal in diesem Monat Raketen ins offene Meer gefeuert - obwohl eine UN-Resolution Nordkorea die Erprobung ballistischer Raketen verbietet.
Trump: Harry und Meghan müssen für Schutz in den USA selbst zahlen.
Der britische Prinz Harry und Herzogin Meghan ziehen Medienberichten zufolge in die USA. Präsident Donald Trump wies das Paar darauf hin, dass die US-Regierung nicht für den Personenschutz aufkommen werde. Sicherheitskräfte müssten sie selbst bezahlen, betonte Trump. Harry und Meghan verzichten von April an auf die Anrede "Königliche Hoheit" und nehmen keine offiziellen Aufgaben mehr für das britische Königshaus wahr.
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