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Nachrichten | 30.03.2020, 15:15 UTC
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30.03.2020 | 15:15 UTC
Aktuelles
Corona-Live-Ticker vom 30. März: In den USA wächst die Angst
US-Präsident Trump räumt jetzt ein: Es wird viele Corona-Tote geben. Die UN warnen vor einer Katastrophe für die Entwicklungsländer. Und der erste Bundesligist ist ins Training gestartet. Mehr im DW-Live-Blog.
30.03.2020
THEMEN
Wirtschaftsweise halten schwere Rezession in Deutschland für unvermeidbar.
Die deutsche Volkswirtschaft wird wegen der Corona-Pandemie deutlich schrumpfen. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung rechnet in einem Sondergutachten mit dem Einbruch des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von im schlimmsten Fall 5,4 Prozent im Gesamtjahr. Bei einer kürzeren Dauer der Einschränkungen wegen der Krise könnte das BIP auch nur um 2,8 Prozent zurückgehen, heißt es. Der Sachverständigenrat als Beratergremium der Bundesregierung empfiehlt Deutschland ein Konjunkturprogramm.
Trump befürchtet 100.000 Coronavirus-Tote in den USA.
US-Präsident Donald Trump befürchtet, dass durch das neuartige Coronavirus in den USA mindestens 100.000 Menschen sterben könnten. Er kündigte an, Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie sollten nun bis zum 30. April gelten. Die USA sind schon seit einigen Tagen das Land mit den weltweit meisten bestätigten Corona-Fällen. Der Berater von US-Präsident Donald Trump im Kampf gegen das Coronavirus, Anthony Fauci, rechnet mit insgesamt bis zu 200.000 Todesopfern in den Vereinigten Staaten.
Fallzahlen zum Coronavirus in Deutschland steigen weiter.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin gibt die Zahl der in Deutschland mit dem Coronavirus infizierten Menschen jetzt mit 57.298 an - ein Plus von 4751 seit dem Sonntag. Zudem registrierte das RKI 455 Todesfälle. Dagegen meldet die in der US-Stadt Baltimore ansässige Johns-Hopkins-Universität für Deutschland 62.435 Infizierte und 541 Corona-Tote. Aufgrund der steigenden Fallzahlen versucht die Bundesregierung energisch, die Debatte über eine Lockerung der Abwehrmaßnahmen einzudämmen. Finanzminister Olaf Scholz betonte, gesundheitliche Fragen seien vorrangig. Wirtschaftsminister Peter Altmaier twitterte, die Maßnahmen könnten erst gelockert werden, wenn sich die Zahl der Neuinfektionen verlangsame.
Kreuzfahrtschiff "Zaandam" sucht weiter Zielhafen.
Das seit Tagen festsitzende Kreuzfahrtschiff "Zaandam" hat Kurs auf die Karibik genommen. Die "Zaandam" und ein zweites Kreuzfahrtschiff, die "Rotterdam", fuhren in den Panamakanal ein, wie die Kanalbehörde mitteilte. Zuvor waren 400 gesunde Passagiere von der "Zaandam" auf das andere Schiff umgestiegen. Der genaue Zielhafen beider Kreuzfahrtschiffe blieb unklar. Die "Rotterdam" hatte Lebensmittel, Personal und Corona-Tests gebracht. Mindestens zwei der insgesamt 1800 "Zaandam"-Passagiere wurden nach Angaben der Reederei positiv auf das Coronavirus getestet. Vier Passagiere verstarben.
Kolumbianische Guerillagruppe erklärt Waffenruhe wegen Corona.
Die kolumbianische Guerillagruppe ELN hat wegen der Corona-Pandemie eine vorübergehende einseitige Waffenruhe verkündet. Hintergrund sei die Aufforderung von UN- Generalsekretär António Guterres, weltweit alle Kampfhandlungen wegen der Verbreitung von COVID-19 einzustellen, teilte die in Kolumbien vermittelnde norwegische Regierung mit. Die Maßnahme gilt vom 1. bis 30. April. Die marxistische ELN hat laut Schätzungen etwa 2.500 Männer und Frauen unter Waffen, sie ist überwiegend im Osten Kolumbiens aktiv.
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