Gesellschafterzoff bei NOZ Medien: Betriebsrat fordert von Eigentümerfamilien schnelles Einlenken
Der Streit der Gesellschafter um die Nachbesetzung des Holding-Geschäftsführers Joachim Lieblers hat bei den NOZ Medien hausintern hohe Wogen geschlagen. Alle Führungskräfte sind besorgt, dass die Ernennung des Ex-NOZ-Managers Thomas Keßler als Nachfolger von Joachim Liebler...Weiterlesen
Julian Reichelts wilde Pläne für Bild-TV: nach drei Jahren über die Hälfte User Generated Content
In einer internen Mail hat "Bild"-Chef Julian Reichelt seine Visionen für das kommende "Bild TV"-Projekt skizziert. Demnach soll es sich um ein Digital-Angebot handeln, das einen sehr starken Fokus auf Live-News und User Generated Content legt...Weiterlesen
“Sie sollten sich schämen” – Richard Gutjahrs bittere Abrechnung mit dem BR-Intendanten Uli Wilhelm
Der Journalist Richard Gutjahr ist seit Jahren das Ziel von Verleumdungskampagnen rechtsextremer Kreise vor allem im Internet. Zum Jahreswechsel hat Gutjahr seine Tätigkeit als fester Freier für den Bayerischen Rundfunk beendet und dessen Intendanten, Ulrich Wilhelm, zum Abschied einen...Weiterlesen
“Das Traumschiff” holt den ersten Quoten-Sieg 2020 gegen den “Tatort” – mit bester Zuschauerzahl seit 2014
Die Besetzung des "Traumschiff"-Kapitäns mit Florian Silbereisen war für das ZDF offenbar ein Glücksgriff. Das Interesse an der neuen Folge war am 1. Januar sogar noch größer als am 26. Dezember: Mit 7,80 Mio. Zuschauern erzielte die Reihe ihre beste Zahl seit genau sechs Jahren und gewann...Weiterlesen
“Jäger & Sammler”, “stories” & Co.: Darum beendet funk zum Jahresbeginn zahlreiche beliebte Formate
Funk, das junge Angebot von ARD und ZDF, hat zum Jahresende diverse Formate in den Ruhestand geschickt, darunter das Investigativ-Programm "Jäger & Sammler" und den Literatur-Kanal "stories.offiziell". Was für treue Fans unverständlich scheint, folgt jedoch einer Strategie innerhalb des Netzwerks...Weiterlesen
"Diesen Wettbewerb kann der seriöse Journalismus nie gewinnen. Das Ergebnis würde ja sein, dass Journalismus diskreditiert wird." Altkanzler Gerhard Schröder rät im "NOZ"-Interview den Medien davon ab, die Radikalität, die in den sozialen Netzwerken verbreitet sei, überbieten zu wollen. Foto: Federico Gambarini/dpa
Über alle Werbemöglichkeiten auf MEEDIA informiert Sie gerne Lea Steinhäuser, Tel.: +49 89 45114-336odermanuela.lehmann@meedia.de. Unsere Mediadaten stehen hier zum Download bereit.
Unsere Adresse: Bavariaring 28, 80336 München, Tel.: 040 431 79 47-16 E-Mail: info@meedia.de Geschäftsführer: Timo Busch Um das Abonnement anzupassen, klicken Sie hier oder hier, um sich abzumelden.