Gartenbrief vom 20.12.2024 - Lustvoll gärtnern mit Markus Kobelt.
Näher, näher zu dir
Lieber John
Menschen haben grundsätzlich keinen grünen Daumen. Ist ja auch verständlich, schliesslich können wir nur sehr begrenzt Sonnenlicht assimilieren. Die Lebens- und Überlebensstrategien von Menschen, Tieren und Pflanzen unterscheiden sich fundamental. Gefühlt aber scheinen Pflanzen sehr viel längerfristiger zu denken und zu handeln als Tiere und Menschen. Wahrscheinlich, weil letztere im Zweifelsfall davonrennen können. Diese sozusagen naturgegebene Pflanzenblindheit des Menschen ist ziemlich gefährlich. Pflanzen sind die Grundlage des Lebens auf unserem Planeten, da wäre es schon besser, wenn wir sie (sie uns) etwas besser kennenlernen würden, etwas besser verstehen. Wie kann man die Distanz zwischen Pflanzen und Menschen verkürzen und sogar überwinden? Offenbar gibt es eine wissenschaftliche Tendenz, die die Pflanzenblindheit als botanische Kurzsichtigkeit interpretiert und deshalb bewusst versucht, die Distanz zwischen Pflanze und Mensch zu vergrössern. Zwei Professoren der Uni Bern stellen auf Linkedin auf der Seite eines Universitäts-Spinoffs (vom dem einen Professor gegründet) ihr Projekt vor, dass mehr als 1 Mio SFr. kosten wird. Das Dachprojekt heisst übrigens »Mensch in digitaler Transformation«. Ich frage mich, was denn nach dieser Transformation von mir noch übrig bleibt? Vielleicht das ewige, nun halt digitale Leben? Aber zurück zum Projekt, hören wir die Beschreibung im Originalton, sicher verkürzt, aber authentisch auf Linkeddin: «Das Ziel des Projekts: Neue Algorithmen entwickeln, um aus einfachen Smartphone-Videos komplette 3D Modelle von Pflanzen zu konstruieren und so deren Wachstum und Biomasse effizient und einfach zu bestimmen.(…) Die Methoden können auch von Pflanzeninteressierten im Privatbereich genutzt werden, um die Gesundheit von Pflanzen rasch und einfach zu bestimmen, was wiederum die Verbindung zwischen Mensch und Natur fördert.» Man muss dieses Schmuckstück wissenschaftlichen Schauturnens schon kurz nacherzählen, damit man es endgültig nicht mehr versteht. Also: Pflanzen werden digitalisiert, damit wir sie besser begreifen. Vorher müssen wir selber aber auch den »Prozess digitaler Transformation« durchlaufen, wohl damit sich dann irgendwo im transzendentalen (?) Raum die menschlichen und pflanzlichen Algorithmen treffen und endlich vereinen. Was wir nicht verstehen, verstehen dann endlich die Algorithmen. Man kann das auch ganz nüchtern beschreiben: Die Distanz zwischen Mensch und Pflanze wird hier ebenso wissenschaftlich wie künstlich vergrössert, damit sie sich ganz sicher nicht mehr verstehen. Dafür braucht es dann die entwickelte Technik und natürlich eine App, am liebsten natürlich gerade im Startup des Professors… Du musst dann gar nicht mehr die Sprache der Pflanzen verstehen lernen, wann sie z.B. Durst haben, das erledigt für dich schon die App… Unser Ziel bei Lubera ist ein ganz anders. Wir möchten hier im Editorial, in unserem Gartenbrief, auf Lubera.com, aber vor allem mit unseren Pflanzen die Distanz zwischen Dir und den Pflanzen verkürzen. Zugegeben, ganz ohne Digitalisierung geht es wohl nicht (immerhin unterhalten wir uns gerade online), aber im Kern produzieren und verkaufen wir Pflanzen (deshalb auch das sehr beschränkte Sortiment von Hartwaren in unserem Shop), und ihr pflanzt Pflanzen, gerne auch unsere😉 Voilà! Und erst noch fast ganz ohne Algorithmen. Etwas Entscheidendes kommt noch hinzu: Wir züchten neue Pflanzen. Und dabei geht es im Kern wieder genau darum, Mensch und Pflanze näher zusammenzubringen. Näher, näher zu dir, die Pflanze zum Menschen und der Mensch zur Pflanze. Etwas überheblich und anthropozentrisch fragen wir uns vor jedem Züchtungsprojekt: Was müssen wir unternehmen, wie müssen wir die Pflanze verändern, damit wir Menschen, die Gärtner besser mit ihr umgehen können. Zwei schöne Beispiele sind die phytophthora-resistenten Revoluzzer® Kartoffeln und die Open Sky®Freilandtomaten, die auch ohne Gewächshäuser und komplizierte Tomatendachkonstruktionen kultiviert werden können. Wie mag sich die Pflanze dabei fühlen, wenn wir sie so zielgerichtet zum menschlichen Nutzen verändern? Immerhin greifen wir ja direkt in sie ein, allerdings über natürlichen Pflanzensex, über gezielte Kreuzungen A x B. Ist das, was wir machen, überhaupt erlaubt?
Zu Beantwortung dieser kniffligen Frage habe ich leider nur Hilfskonstruktionen zur Verfügung: das, was ich denke, dass es die Pflanze denkt. Wir erhöhen die Attraktivität und Anpassungsfähigkeit der Pflanze gegenüber ihrer Umwelt, damit verlängern (und beschleunigen) wir im Grunde nur die Evolution und die eigenen, langfristigen Überlebensstrategien der Pflanzen. Die Pflanze wird attraktiver, weil einfacher zu kultivieren. Sie schmeckt besser und vielleicht auch süsser, um ihrerseits den Menschen zu beeinflussen, ihr noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Liebe Pflanze, wir möchten näher, näher zu dir. Dafür erlauben wir uns auch, dich näher zu uns zu bringen. Markus Kobelt PS1: Herzlichen Dank an alle unsere Kunden. Ohne Euch gäbe es uns ganz sicher nicht!
PS2: Wir pausieren den Gartenbrief bis ca. Anfang Februar, und starten dann voller Elan auf’s Neue!
PS3: Als ich vorhin versucht habe, unsere Neuheiten und vor allem neue Sorten aus der eigenen Züchtung zu zählen, musste ich zweimal von vorne anfangen. Dann habe ich’s aufgegeben… Aber da kommt ein ganzes Bouquet von neuen Pflanzen auf euch zu. Viele von ihnen können wir im Verlaufe von 2025 nur in begrenzter Menge anbieten. Wer also exklusiv neue Sorten ausprobieren möchte, sollte immer nach einem Newsletter mit einer Neuheit schnell reagieren. Aber bevor wir jetzt schon wieder beschleunigen, verlangsamen wir erstmals ein bisschen: Schöne Festtage an Euch alle! |
Winter-Deal: 4-Frucht-Mix zum halben Preis 4 Beerensträucher für vitaminreiche Beeren-Ernte im 2025 
Winterzeit ist Planungszeit! Mit unserem aktuellen Deal kannst du ein Beeren-Schlaraffenland im Garten planen und profitierst von -50% Winter-Rabatt!
Wir haben die Sorten extra so ausgewählt, dass du von einer langen Erntezeit profitieren kannst. Pflücke von Mitte Juni bis Anfang September leckere, grosse und milde Strauchbeeren…
Im Deal sind folgende Pflanzen enthalten – jeweils im grossen 5 Liter Topf:
- 1x Kulturheidelbeere 'Duke' – frühe Kulturheidelbeere mit sehr schönem, aufrechtem Wuchs: 'Duke' glänzt mit sehr grossen Früchten mit süssem, aromatischem Geschmack. Die Heidelbeere liefert hohe und regelmässige Erträge, der Wuchs ist aufrecht und gesund.
- 1x Rote Johannisbeere Ribest® 'Lisette'® – mit grossen, kompakten Trauben: 'Lisette' reift ab Anfang/Mitte Juli und trägt sehr grosse Beeren an kompakten Trauben. Die Beeren haben ein mildes Aroma und wenig Kerne. Der Ertrag von 'Lisette' ist sehr hoch und regelmässig, die Beeren verrieseln nicht.
- 1x Lowberry® 'Little Helpers' – Aronia x prunifolia, die erste und einzige kompaktwachsende Aroniasorte: erste und einzige, natürlich kompaktwachsende Sorte. Hoher Ertrag bei geringem Pflanzenvolumen. Perfekt geeignet für Containerpflanzungen, auch für gemischte Beerenpflanzungen mit anderen Lowberry®-Sorten.
- 1 x Stachelbeere Crispa® Goldling® – Goldhaltig, riesig!
Die Stachelbeere Crispa Goldling hat senfgelbe, riesige Früchte mit goldenen Adern Die Schale ist glatt und dünn, der Geschmack süss und extrem saftig. Die Sorte ist widerstandsfähig gegen Mehltau und liefert konstant sehr grosse Erträge. Unser Winter-Deal ist voraussichtlich bis Mitte Februar gültig oder solange der Vorrat reicht. Der Versand erfolgt ab Mitte Februar, sobald wir (abhängig von der Witterung) wieder ausliefern.
Unser Tipp: Dünge Strauchbeeren einmal Ende Februar und das zweite Mal Ende April mit je 50–60 g Frutilizer® Volldünger Plus pro m².
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| Angebot gültig bis 15.02.2025 |
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Väterchen Frost und unsere Pflanzen... Pflanzen überwintern – Was man jetzt noch tun kann...
Der Winter ist eingekehrt und die ersten frostigen Nächte haben etliche Pflanzen bereits auf die Probe gestellt. Doch viele Gewächse, auch mediterrane, überstehen leichten Frost und es ist nie zu spät, um empfindliche Garten- und Kübelpflanzen vor stärkeren Frostschäden zu bewahren. Jetzt geht es vor allem darum, die Pflanzen, die noch draußen stehen, gezielt zu schützen und bereits eingeräumte Pflanzen regelmäßig zu kontrollieren.
Gerne zitieren wir aus einem lesenswerten Artikel in unserem Gartenbuch zum Thema, wann man die winterharten und nicht ganz so winterharten Pflanzen vor Frost schützen soll und muss...
- Nicht jetzt. Der Frost streichelt nur, die meisten nicht ganz winterharten laubabwerfenden Pflanzen (ich spreche hier aber ausdrücklich nicht von Citrus, südlichen Kübelpflanzen oder Beet und Balkonpflanzen) brauchen Frost und Kälte, um ihre Blätter abzuwerfen und in die Winterruhe zu gehen.
- Und noch lange nicht. Meist kann man bis vor Weihnachten mit dem Winterschutz warten. Der frühe Schutz kann durchaus negative Folgen haben, zu Botrytis führen, die Pflanze an warmen Spätherbsttagen dazu verleiten, verfrüht schon den Frühling zu spüren.
- Als Faustregel mag gelten, dass bis zu Temperaturen von -5 bis -6 Grad nicht mit Schäden zu rechnen ist und dass diese Temperaturen sich durchaus positiv auf die Saftströme der Pflanzen auswirken. Nochmals: Das sind Signale für die Pflanze, sich selber zu wappnen, sich auf den Winter einzustellen. Wenn die Temperaturen noch tiefer zu sinken drohen, geht dies meist mit Dauerfrost einher, und dann ist es wirklich Zeit, die gefährdeten Schützlinge einzupacken.
- Und was ist zu schützen: Vor allem Pflanzen, die nicht ganz absolut winterhart bei uns sind: Kiwi, Reben, Kaki, Feigen etc. Meist ist das aber nur bei jungen Pflanzen (die ersten 3 Jahre notwendig), ältere Pflanzen mit einem grösseren und stärkeren Hohlkörper sind genügend widerstandsfähig, sie frieren in der Regel nur im äusseren Kronenbereich zurück.
- Bei immergrünen Pflanzen, die ansonsten weitgehend winterhart sind, geht die grösste Gefahr nicht von der absoluten Kälte aus, sondern eigentlich von der Sonne im Zusammenspiel mit gefrorenen Boden. Auch bei tiefen Temperaturen, und dann umso mehr bei Sonnenschein, den es ja auch im Winter mal geben kann, verdunsten die grünen Blätter weiter fleissig Wasser, das die Wurzeln im gefrorenem Boden nicht mehr aufnehmen können. Solche Kübelpflanzen sollen spätestens bei Dauerfrost in schattige Ecken geschoben werden (gilt auch für Bambus!) und eventuell noch zusätzlich gegen die direkte Sonneneinstrahlung geschützt werden. Allerdings ist es hier durchaus erlaubt, die Immergrünen schon jetzt, lange bevor es Väterchen Frost wirklich ernst meint, in die Winterposition zu bringen.
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Kaki Rezepte: Kaki Kokos Crème  Wir selbst haben leider noch keinen Kakibaum im Garten. Aber eine Freundin von mir, die im St. Galler Rheintal lebt (Weinbauklima) hat schon seit Jahren einen. Der Baum trägt jedes zweite Jahr Massen von Kaki Früchten und dieses Jahr war sie so grosszügig, mit mir zu teilen, weshalb ich mir Gedanken für Kaki Rezepte gemacht habe. Vielen Dank liebe Erna.
Der Baum kommt auf meine Lubera-Wunschliste. Wohin ich ihn dann schlussendlich pflanzen kann, weiss ich noch nicht. Doch mit Pflanzen ist es wie mit Nachtisch. Irgendwo gibt es dann schon Platz dafür. Falls du dich über die Kakipflanzen-Auswahl von Lubera informieren oder einen Kakibaum kaufen möchtest: Lubera hat Kakisorten im Sortiment, die sich als besonders robust und winterhart für unsere Regionen bewiesen haben.
Als Kaki Rezepte Idee habe ich Dir heute eine Crème. Bitte beachte, dass eine Creme nicht stichfest wird. Du könntest das Rezept gut für's Weihnachtsdessert verwenden und dann zur Dekoration noch ein paar kandierte Kumquats und etwas weisse Schokolade für die Verzierung verwenden. Sicher hast Du selbst tolle Ideen um den Nachtisch festlich zu machen.
Du benötigst:
2 ausgereifte | Kaki in Stücken | gemeinsam pürieren | 1 grosses | Kokos-Joghurt | 1 dl | Kokosmark (das ist die feste Schicht auf der Kokosmilch)
| 1 | Tonka Bohne gemahlen | Zum Würzen und Süssen dazugeben. Falls Du keine Tonka Bohne hast, nimm etwas Vanille.
| ½ TL | Zimt gemahlen | etwas | Zucker nach Wunsch |
- Alles zu einer gleichmässigen Masse vermischen.
- In Dessertgläser füllen.
- Im Kühlschrank während 3–4 Stunden etwas eindicken lassen. Wichtig, die Crème wird nicht stichfest!
- Mit frischen Kakischeiben oder nach eigener Vorstellung dekorieren und auslöffeln.
Ich wünsche Dir frohe Weihnachtstage für Dich und Deine Lieben.
Der Garten ruht mehrheitlich, so dass wir nun unsere Wunschlisten für nächstes Jahr schreiben können. Wie gesagt, auf meiner wird unter vielem anderem auch ein Kakibaum stehen. Schade, dass ich keine Kokospalme ziehen kann. Dann hätte ich alle Grundzutaten fürs Rezept...
Herzliche Grüsse
Pascale
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Kaufberater Winterblüher Die Winterblüher unter den Blütensträuchern verlängern die Gartensaison. Mit ihnen ist der Garten nicht mehr nur im Frühling oder Sommer attraktiv, sondern auch im Winter. Dies hilft, die dunkle Jahreszeit mit mehr Lebensfreude zu geniessen.
Ein blühender Strauch im Winter lockt dich regelrecht hinter dem Ofen hervor und bringt Farbe und oft auch Duft in triste Wintermonate. Und darüber hinaus sind die winterlichen Blüten eine wichtige Nektarquelle in der kalten Jahreszeit. Auch im Winter gibt es nämlich Hummeln und andere Insekten, die an wärmeren Tagen ihr Winterversteck verlassen und Nahrung suchen.
Winterblühende Blütensträucher für die volle Sonne
Im Winter birgt ein Standort in voller Sonne eine Gefahren für wintergrüne Blütensträucher, die aus dem Süden stammen, und die nicht zuverlässig winterhart sind. Sie lieben auch im Winter die Sonne, leiden aber unter den starken Temperaturschwankungen zwischen der eisigen Nacht und der warmen Mittagssonne. Ihnen droht die sogenannte Frosttrocknis. An einem sonnigen Standort kommen solche Sträucher gut zurecht, die zum eigenen Winterschutz ihr Laub abwerfen. Winterblühende Blütensträucher für den Schatten
Im Winter haben es viele Blütensträucher im Schatten tatsächlich leichter als in der Sonne. Besonders die wintergrünen Sträucher bekommen Probleme in der winterlichen warmen Mittagssonne, die sie zum Wachstum anregt. Der Strauch möchte dann Wasser aufnehmen, wird durch gefrorenes Wasser im Wurzelbereich jedoch daran gehindert. Die Folge: Diese Sträucher vertrocknen (Frosttrocknis). Solche Sträucher wachsen besser im Halbschatten, wo die Mittagssonne sie nicht erreicht. Sie machen sich zum Beispiel perfekt im lichten Schatten hoher Bäume. Winterblüher für sauren Boden und Moorboden
Moorige, saure Böden haben den Vorteil, dass hier einige besonders schöne Blütensträucher wachsen. für die anderswo erst ein Moorbeet angelegt werden braucht. Heidelbeeren kann man dazu zählen. Und Azaleen, Hortensien, Kamelien und Hortensien gedeihen hier so prächtig, wie sonst nirgends. Im sauren Boden bleibt die blaue Blüte einer Hortensie sogar dauerhaft blau, ohne dass dazu spezielle Dünger ausgebracht werden müssen. Asiatische Winterblüher für den japanischen Garten
Ein Garten im japanischen Stil legt auf Gehölze mehr Wert als auf blühende Stauden. Wer diesen Garten-Stil liebt, braucht auf Blüten jedoch nicht verzichten. Die folgenden Blütensträucher lassen diese sehr meditativ wirkenden Gestaltungen im Winter lebendig werden. Duftende Winterblüher
Viele der winterblühenden Blütensträucher haben einen fantastischen Duft. Ihr Duft heisst dich und deine Gäste im Garten willkommen. Vor eine Mauer gepflanzt ist der Duft besonders intensiv wahrnehmbar, denn diese hält die ätherischen Öle aus den Blüten davon ab, einfach zu »verduften«. Die Duftwolke wird stattdessen zurück gelenkt in die Richtung deiner Nase. Winterblüher, die an Weihnachten blühen können
Winterblühende Sträucher können teilweise schon zu Winterbeginn blühen. Sie zeigen ihre Blüten mit etwas Glück passend zu Weihnachten. Stefanies Winterblüher-Favoriten
Gegen den Winter-Blues gehe ich im Winter gerne in Schaugärten und Parks. Dort habe ich erstmals mit dem Duft und der Schönheit der winterbühenden Sträucher Bekanntschaft gemacht. Seitdem bin ich der festen Überzeugung, dass jeder Garten auch einige Winterblüher braucht. Die duftenden Beispiele liebe ich besonders. Weitere Pflanzen, die im Winter blühen
Einige sehr schöne Zwiebelblumen und Stauden blühen ebenfalls im (Spät)Winter. Kombiniert mit den winterblühenden Sträuchern wird es bunt im winterlichen Garten! | |
Alle unsere Produkte und viele weitere Infos findest Du in unserem Internet Shop www.lubera.com. Herzliche Grüsse Markus Kobelt Impressum Herausgeber und verantwortlich für die Inhalte: Markus Kobelt, info@lubera.com, Geschäftsführer Lubera AG, Lagerstrasse, 9470 Buchs, Schweiz Redaktion: Reto Rohner redaktion@lubera.com Unsere Standorte: Lubera AG Lagerstrasse CH - 9470 Buchs E-Mail: kundenservice@lubera.com | Lubera GmbH Im Vieh 8 26160 Bad Zwischenahn OT Ekern E-Mail: kundendienst@lubera.com |
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