Guten Morgen! Der Wagner-Chef droht mit einem Rückzug aus Bachmut, im Iran sind offenbar weitere Schülerinnen vergiftet worden und die Ampel bespricht ihre Probleme.

1

Die Lage im Krieg

Laut britischer Einschätzung nehmen an der Front die Nahkämpfe zu. Grund sei Munitionsmangel der russischen Artillerie. Der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner droht deshalb, sich aus Bachmut zurückzuziehen.

Olaf Scholz hat China vor Waffenlieferungen an Russland gewarnt.

Die Ukraine ermittelt in mehr als 2.600 Fällen wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen gegen Kinder.

Russland zieht in Luhansk offenbar auch Jugendliche zum Militärdienst ein.

2

Im Iran sind wohl weitere Schülerinnen vergiftet worden. Hunderte Kulturschaffende appellieren an das Regime, die Vorfälle aufzuklären.

3

Das Bundeskabinett will heute in Meseberg zentrale Streitpunkte besprechen.

4

Nach einem schweren Zugunglück ist es in Griechenland zu Demos und Ausschreitungen gekommen. 

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Diese Texte empfehle ich Ihnen.

1 

Hört sich abstrus an, ist aber wahr: Wuppertal ist das neue Berlin, berichtet mein Kollege Hanno Rauterberg.

2

Luke Neite verklagt seine Partei, die CDU, weil er sie für zu wirtschaftsnah hält. Ist er am Ende gar ein linkes U-Boot? Unsere Autorin Sabrina Winter hat den Fall recherchiert.

3

Können Menschen das All umweltfreundlich erkunden? Die Astrophysikerin Erika Nesvold hat dem Magazin wired erklärt, wie ethische Weltraumforschung aussehen könnte. 

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum sich der Bundeskanzler im Streit um die Verbrennermotoren optimistisch zeigt. 

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Überblick, Redaktionsschluss war heute um 5.20 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren. 

Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin herrschte Trauer wegen eines Abschieds. Auf Wiedersehen, Känguru!