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Namen, die Sie sich merken müssen: die Shortlist der RetailExpo.

Am 1. und 2. Mai findet in London die RetailExpo statt, die in diesem Jahr erstmals gleich drei Messen vereinen wird. Unter einem Dach werden die Retail Business Technology Expo, Retail Design Expo und Retail Digital Signage Expo versammelt. Am ersten Tag wird dann auch der Preisträger des „Innovation Awards“ verkündet. Die Namen der aktuellen Shortlist dürfen Sie sich jedenfalls schon einmal notieren.
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Oeeda, der neue Marktforschungsbereich von CodeCheck mit über 2,5 Mio. Nutzern, bietet mit "Oeeda Category Reports" FMCG-Herstellern erstmals direkt und schnell detaillierte Einsichten in die stark wachsende Zielgruppe bewusster Konsumenten mit nachhaltigkeitsorientierten Lebensstilen – zeigt die Trends auf und hilft, innovative Produkte zu entwickeln.
www.oeeda.com

- AUSGEWÄHLT -

Hugo Boss: Der Modekonzern startet mit „Boss Made for Me“ einen neuen Service, der es den Kunden erlaubt, ihre Anzüge selbst zu gestalten. Passformen, Stoffe und kleinere Details sind somit individualisierbar. Angeboten wird der Ansatz zunächst in fünf Filialen in London, Zürich, München, Hamburg und Paris.
fashionunited.de

Primark hat in Birmingham seinen bisher größten Store eröffnet. Auf den fünf Stockwerken mit 16.000 Quadratmetern Fläche wurden u.a. 23 große Videobildschirme verbaut. Sie dienen als Wegweiser, zeigen aber auch aktuelle Produkte. Für die Kunden gibt es WLAN, eine Ladestation für Smartphones aber auch ein Café und ein Restaurant.
internetretailing.net, bbc.com

Macy's hat in 36 Filialen das Konzept „Story“ ausgerollt. So brandneu wie vielerorten gerade gemeldet wird, ist die Idee nicht. Im vergangenen Jahr wurde das von Rachel Shechtman gegründete Unternehmen übernommen. Ihr Ansatz, über den wir bereits berichtet hatten, wurde jetzt auf durchschnittlich 150 Quadratmeter große Sonderflächen übernommen. Das Sortiment und Erscheinungsbild dort wird regelmäßig (bisher alle drei Monate) vollständig gewechselt. Das Angebot besteht aus Produkten eher unbekannten Marken und von Startups.
adage.com

Amazon: Gleich zwei Neuigkeiten gibt es vom Tech-Unternehmen. So scheint Amazon dem öffentlichen und politischen Druck nachzugeben, um in seinen Stores Amazon Go auch Bargeld zu akzeptieren. Außerdem hat das Unternehmen das Startup Canvas übernommen, das sich auf die Entwicklung autonomer Roboter, etwa für Lagerhäuser, spezialisiert hat.
techcrunch.com

Blucode aus Österreich verknüpft jetzt mobiles Bezahlen und Kundenbindungsprogramme des Handels. Die neue Plattform Rewards ermöglicht es, bestehende Loyaltyprogramme aufzuwerten oder völlig neu zu konzipieren. Das soll sehr einfach gehen. Und eine erste Kampagne wurde auch bereits ausgerollt (Globus, Galeria Kaufhof).
mobilbranche.de

Smart Ordering: Conrad Electronic bietet seinen Kunden einen neuen Service an. Das Smart Ordering basiert auf dem Internet der Dinge und erinnert an den Amazon Dash Button. Der wurde u.a. wegen rechtlicher Unsicherheit eingestellt. Bei Conrad baut der Kunde sich die Bestellmöglichkeiten selbst zusammen und muss vor dem eigentlichen Kauf dessen Bedingungen auch separat bestätigen. Ein interessanter Ansatz, aber doch eher etwas für Bastler.
conradconnect.de

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WeChat-Workshop am 14. Mai 2019 in Berlin: Chinas Messenger Nr. 1 wird immer mehr zum Schweizer Taschenmesser und macht zunehmend Websites und Apps überflüssig. WeChat-Experte Sven Spöde bringt frische Eindrücke aus China mit (siehe auch hier im Video) und brainstormt zusammen mit den Teilnehmern, wie sich in so einer Umgebung Geschäftsmodelle und Marketing umsetzen lassen.
Anmeldung nur noch bis Sonntag zum Frühbucherpreis!

- MITGEZÄHLT -

57 Prozent der befragten Konsumenten in Deutschland haben aufgrund einer vorherigen, positiven Online-Erfahrung erstmals ein Geschäft vor Ort besucht. Dies scheint vor allem in Metropolen wie Hamburg und Berlin beliebt zu sein. Die Untersuchung wurde vom Unternehmen Riverbed beauftragt.
presseportal.de

- DA WAR NOCH WAS -

"Wir wollen kleinen Händlern helfen, noch einfacher online verkaufen zu können. Zwei Drittel der kleineren und mittleren Unternehmen bieten ihre Waren immer noch nicht im Netz an."

Ebay-Deutschland-Chef Eben Sermon im Interview. Der Brite verrät darin u.a., wie zufrieden das Unternehmen mit dem neuen Portal „Catch“ ist und wie er zum von Investoren geforderten Verkauf der Kleinanzeigensparte steht.
tagesspiegel.de

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