Nancy Pelosi in Taiwan, Getreidefrachter in Istanbul, Superreiche

Guten Morgen! Nancy Pelosi ist trotz chinesischer Proteste nach Taiwan geflogen, ein ukrainischer Getreidefrachter hat Istanbul erreicht, Geringverdiener haben den längeren Arbeitsweg, im Jemen wurde die Waffenruhe verlängert und es wird wieder heiß in Deutschland.

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Die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, ist trotz chinesischer Drohungen zu einem Besuch in Taiwan eingetroffen. Der US-Sicherheitsrat rechnet nach ihrem Abflug mit Vergeltungsmaßnahmen Chinas.

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Die Lage in der Ukraine

Das erste mit ukrainischem Getreide beladene Schiff seit Kriegsbeginn hat zur Inspektion vor Istanbul geankert. Anschließend soll der Frachter den Libanon ansteuern.

Die Ukraine hat in der von Russland besetzten Region Cherson eigenen Angaben zufolge weitere Orte zurückerobert.

Großer Aufwand, bescheidene Geländegewinne. Warum der russische Angriff in der Ukraine stockt, erklärt unser Autor Hauke Friederichs. (Z+)

Das russische Militär soll einen Evakuierungsbus ukrainischen Angaben zufolge mit Granaten beschossen haben. Es gab Tote und Verletzte.

Russland hat sich zu Gesprächen mit den Vereinigten Staaten über eine nukleare Rüstungskontrolle bereit erklärt.

Die ukrainische Regierung hat Deutschland vorgeworfen, die zugesagten Finanzhilfen von neun Milliarden Euro zu blockieren.

Verfolgen Sie aktuelle Entwicklungen in unserem Liveblog.

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Der Fachkräftemangel in Deutschland hat im Juli mit 49,7 Prozent einen Höchststand erreicht.

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Pendler, die wenig verdienen, haben den längsten Arbeitsweg.

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Im Fall der toten österreichischen Ärztin ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen Mann aus Oberbayern, der der Medizinerin mit Folter und Mord gedroht haben soll.

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Die Kriegsparteien im Bürgerkrieg im Jemen haben sich auf eine Verlängerung der Waffenruhe auf zwei weitere Monate geeinigt.

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Noch Kaffee oder Tee – und Muße?

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Die Superreichen fliegen weiter gemütlich in ihren Privatjets durch die Welt, während die Normalsterblichen verzichten sollen. Zeit für einen Aufstand, findet meine Kollegin Berit Dießelkämper. (Z+)

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Manchmal ist schon das Tippen auf der Tastatur zu laut: Wer ADHS hat, kann sich schwer konzentrieren, das gilt auch für Erwachsene. Dennoch ist es möglich, einer Beschäftigung nachzugehen, nur eben anders. (Z+)

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Thomas Zurbuchen ist Wissenschaftsdirektor der Nasa und damit einer der einflussreichsten Forscher der Welt. Im unendlichen Podcast spricht der Astrophysiker über außerirdisches Leben, Elon Musk und die Ursprünge des Weltalls.

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Was bedeutet die Zeitenwende für die Bundeswehr? Der Heeresinspekteur Alfons Mais erklärt im Interview den Zustand der Truppe, notwendige Veränderungen und den Ukraine-Krieg. (Z+)

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Wer dieser Tage in Bremen auf Sport wetten will, steht vor verschlossenen Türen. Der Innensenator will von jedem Wettbüro wissen, woher das Geld für die Eröffnung kam.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, welchen Einfluss das Terrornetzwerk Al-Kaida noch hat. Und: Drohen wegen der steigenden Preise radikale Proteste?

Sie sind zwischen 20 und 30? Dann laden wir Sie am 3. und 4. September herzlich nach Berlin zu Z2X ein, dem Ideenfestival von ZEIT ONLINE. Diskutieren Sie über die Krisen dieser Tage – und wie wir trotzdem optimistisch bleiben können!

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war eine neue Ausgabe unseres möglichst kurzen Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Haben Sie Hinweise, was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Schreiben Sie uns!

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Andrea Schneider hat im mexikanischen San Luis Potosí die Vorrecherche übernommen.

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