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18.8.2021 | 09:20

 

 
 
     
 
 

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mit 57.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Brustkrebs die mit Abstand häufigste Krebserkrankungen bei Frauen in Deutschland [1]. Bei Brustkrebs im frühen Stadium ist das Ziel der Behandlung, den Krebs vollständig zu beseitigen. Dazu kommen mehrere Verfahren zum Einsatz: Operation, Bestrahlung und Medikamente gegen den Krebs.

Mittlerweile sind die chirurgischen Verfahren so präzise, dass bei mehr als 70 Prozent der Patientinnen die Brust erhalten bleibt. Bei der OP wird neben dem Tumor-Gewebe auch der sogenannte Wächter-Lymphknoten untersucht. Das ist der Lymphknoten, der dem Tumor am nächsten liegen, bei einer Ausbreitung von Krebszellen über die Lymphe also zuerst befallen wird. 

Diesen zu finden, spielt in der Onkologie daher eine große Rolle. Die Standardmethode arbeitet dabei mit einer radioaktiven Lösung; setzt die Patientin also einer zusätzlichen Strahlung aus. Eine Alternative bietet das sogenannte »Magnetic-Particle-Imaging«, wie es seit kurzem auch am Klinikum Freising zum Einsatz kommt. Dabei werden statt Radioaktivität magnetische Nanopartikel injiziert, die sich – und damit auch der Wächter-Lymphknoten – schnell und exakt aufspüren lassen.

Viel Spaß beim Lesen!

Melanie Ehrhardt
Redakteurin medical design

[1] Bundesministerium für Bildung und Forschung

 
 
 
     
 
 
 
13 auf einen Streich

Biobeat ermöglicht nicht-invasives Vital-Monitoring 

 
 

 

Die Geräte von Biobeat können bis zu 13 Vitalparameter nicht-invasiv überwachen. Insbesondere beim Monitoring von Long-Covid-Patienten ist das ein Vorteil.

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Start-up des Monats

ImageBiopsy: Die Knochenleser aus Wien

 
 

 

Das Start-up ImageBiopsy aus Wien hat eine Methode entwickelt, mit der sich Knochen deutlich schonender als bisher untersuchen lassen. Die Zutaten: Röntgenbilder und Künstliche Intelligenz. 

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Jetzt erst recht

Medica bleibt internationaler Knotenpunkt für Start-ups

 
 

 

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Klinikum Freising

Krebs mit Nanopartikeln erkennen

 

Fraunhofer/DKFZ

Keine Behandlung von der Stange

 

Siemens Healthineers

Digitaler Assistent für den Bereich Lungenkrebs

 
 
 
     
 
 
 
Mit Sensoren gegen Covid-19

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Neues Joint-Venture für Pharmaverpackungen

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Serum Institute of India erwirbt 50% der Anteile an Schott Kaisha. Mit dem Einstieg in das Joint Venture sichert Serum seine Versorgung mit hochwertigen Pharmaverpackungen.

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Lektüre für den Sommerurlaub

Das kostenfreie ePaper der medical design 2/2021

 
 

 

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Neue Strukturen für Verpackungen

Die gedruckte Elektronik ist noch immer ein Nischenprodukt, spielt aber in manchen Märkten ihre Stärken umso mehr aus. Insbesondere im Bereich Pharma- und Medizinverpackungen wird ihr ein großes Potenzial adestiert. 

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Kleine Losgrößen medizinischer Instrumente

In der Medizintechnik unterliegt die Herstellung medizinischer Instrumentarien starkem Kosten- und Qualitätsdruck. Die Fertigung von chirurgischen Schnittblöcken ist ein gutes Beispiel dafür, wie Automatisierungslösungen helfen können.

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