Newsflash der Innovationsgesellschaft, St.Gallen
Ausgabe April  2017
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April 2017

Newsflash

Sehr geehrter Herr Do

 

Willkommen zum April-Newsflash der Innovationsgesellschaft, St.Gallen mit folgenden News:
  • 11. Int. Nano-Behördendialog zur Governance von Nanomaterialien in Wien
  • Wärme in Strom umwandeln
  • Energie aus Zellen für Mikrobiomedizinische Anwendungen
  • Umwandlung von Kohlenstoffdioxid in Kohlenstoffnanoröhrchen
  • Nanopartikel bleiben unvorhersehbar
  • SimplyNano 2 Kurse
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!

Freundliche Grüsse
Die Innovationsgesellschaft, St.Gallen

11. Int. Nano-Behördendialog zur Governance von Nanomaterialien in Wien

 


Der 11. Int. Nano-Behördendialog fand am 29. März 2017 auf Einladung des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Lebensministerium) in Wien statt. Rund 50 Vertreterinnen und Vertreter aus Behörden, Forschungsinstituten, Verbänden und Unternehmen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein diskutierten unter dem Titel „Governance von Nanomaterialien“ verschiedene Aspekte der Regulierung im Gesundheits- und Umweltbereich.
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Wärme in Strom umwandeln

 




Sie könnten heiße Industrierohre oder Autoabgasleitungen ummanteln: Thermoelektrische Generatoren erzeugen Strom aus Wärme und gewinnen damit Energie zurück. Allerdings bestehen sie meist aus seltenen und/oder giftigen Materialien. Dass es auch anders geht, wiesen jetzt Wissenschaftler vom Center for Nanointegration (CENIDE) der Universität Duisburg-Essen (UDE) nach und lassen sich ihre Technik nun patentieren.

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Energie aus Zellen für mikrobiomedizinische Anwendungen



In jüngster Zeit wurden große Fortschritte bei der Entwicklung von Bio-Hybrid-Geräten mit verbesserten biologischen, mechanischen und elektrischen Designs erzielt. Dabei wurden Vorrichtungen mit kultivierten Herzzellen entwickelt, welche elektrische Ausgänge erzeugten. Ausserdem wurden auf muskulärem Gewebe basierten Aktuatoren erzeugt.

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Umwandlung von Kohlenstoffdioxid in Kohlenstoffnanoröhrchen




Die Zementindustrie ist verantwortlich für fünf Prozent der globalen Emissionen und gehört zu den grössten CO2-Austoss Quellen. Zwei Drittel dieser CO2-Emissionen werden während dem chemischen Prozess des Brennens von Kalkstein für die Zementproduktion freigesetzt. Diese können nur durch das Extrahieren von CO2 aus den Emissionen reduziert werden. Nun konnten Forscher in zwei neuen Studien zeigen, dass Zementfabriken ihr eigenes Kohlendioxid-Abgas beseitigen können während sie gleichzeitig Nanokohlenstoffröhrchen herstellen.

Artikel lesen Die Art und Weise, wie sich die Nanopartikel verhalten, ist sehr komplex. Es mangelt zurzeit an hilfreichen, systematisch experimentellen Daten, wie ETH-Umweltnaturwissenschaftler in einer großen Übersichtstudie gezeigt haben. Eine standardisierte Herangehensweise würde eher zu einem Fortschritt im Forschungsfeld beitragen

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