Sehr geehrter Herr Do
Willkommen zum Oktober-Newsflash der Innovationsgesellschaft, St.Gallen mit folgenden News:
- Pusten statt Blutanalyse
- Hirnschäden durch Nano-Plastikpartikel bei Fischen
- Neues Risiko - Mikroplastik im Wasser
- EK beginnt Konsultation zur Überarbeitung der Empfehlung zur Definition von Nanomaterialien
- Nano-Experimente online bestellen
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!
Freundliche Grüsse
Christoph Meili
Die Innovationsgesellschaft, St.Gallen
Einmal blasen bitte. In Zukunft gilt das nicht nur für Alkoholkontrollen der Polizei, sondern auch zur Überprüfung des Trainingsstands von Sportlerinnen und Leuten, die den Speckröllchen den Kampf angesagt haben. Mit einem von ETH-Forschenden entwickelten Sensor können diese Personen ganz einfach per Atemanalyse messen, wann ihr Körper beginnt, Fett zu verbrennen.
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Eine neue Studie der Lund Universität in Schweden zeigt, dass Plastikpartikel im Gehirn von Fischen landen können. Nano-Plastik kann Schäden im Gehirn verursachen, was vermutlich der Grund für Verhaltensstörungen bei den Fischen ist.
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Mikroplastika – Plastikpartikel mit einem Durchmesser von weniger als 5mm – sind zunehmend ein Risiko für Mensch und Umwelt. Sie kommen aus Produkten oder entstehen beim Waschen von Textilien und gelangen in die Kläranlagen. Sie können mittlerweile aber auch im Trinkwasser vorkommen. In der Umwelt sind sie meist persistent und in der Nahrungskette können sie sich anreichern. Damit sind sie ein „hot-topic“ für die Forschung und ein Problem mit wachsendem öffentlichem Interesse.
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Am 15. September 2017 hat die Europäische Kommission (EK) eine öffentliche Konsultation zur Überarbeitung der EK-Empfehlung 2011 zur Definition von Nanomaterialien gestartet. Die EK beabsichtigte, dass die Definition zu einer einheitlichen Anwendung des Begriffs Nanomaterial in allen Rechtsvorschriften führen würde. Die Definition umfasst Deskriptoren, welche die EK bis Dezember 2014 überprüfen sollte, um sicherzustellen, dass die Definition den Bedürfnissen entspricht. Insbesondere muss die Überprüfung Fragen prüfen, bei denen zum Zeitpunkt der Annahme unvollständige Informationen vorlagen.
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Mit spannenden Nano-Experimenten aus dem SimplyNano 1- oder dem neuen SimplyNano 2-Experimentierkoffer, oder mit den neuen 11 Klassensätzen zu einzelnen Nano-Themen lassen sich Schülerinnen und Schüler für Naturwissenschaft und Technik begeistern.
Die Experimente eignen sich für Sekundar-, Berufsfachschulen und Gymnasien und kommen immer gut an!
Die beiden Koffer beinhalten zusammen 40 Experimente.
Eine Liste mit allen Produkten finden Sie auf dem Flyer (1Mb, PDF).