Ausgabe vom 21.11.2018

Interessantes Tool für Trader von Tradern
Nasdaq 100 und DAX mit neuen Korrekturtiefs

Interessantes Tool für Trader von Tradern
von Sven Weisenhaus

Sehr geehrte Damen und Herren,

Stockstreet stellt Ihnen erneut ein höchst interessantes Tool für Trader von Tradern zur Verfügung!

Wenn Sie schon immer wissen wollten, wie hoch die aktuellen meldepflichtigen Shortpositionen in verschiedenen deutschen Aktien sind, bei welcher Aktie die meisten Shortpositionen vorliegen oder wer welche Aktie aktuell als meldepflichtige Shortposition im Depot hat, dann ist dieses Tool genau richtig für Sie:

https://www.stockstreet.de/short-positionen

Shortpositionen in deutschen Aktien (akt. noch in der Betaversion)

Auf dieser neuen Internetseite finden Sie alle aktuellen und meldepflichtigen Shortpositionen in deutschen Aktien und deren prozentualen Anteil als Gesamtposition oder aufgelistet nach Positionsinhaber.

Und natürlich ist uns wie immer wichtig, dass Trader umfangreiche Information erhalten und selber entscheiden können, was für sie wichtig ist. Darum können Sie die Positionen nach Aktien und Positionsinhaber und anderen Kennzahlen einfach in den Tabellen sortieren oder darstellen lassen. Besser geht es kaum – denken wir. Die genaue Anleitung finden Sie zudem unter den Tabellen.

Hintergrund:

Seit 2012 sind Leerverkaufspositionen, also Shorts ab einer bestimmten Größe meldepflichtig. Diese Meldepflicht machen wir uns mit diesem Tool zu Nutze.

Warum Beta?

Falls Sie doch noch Fehler finden oder Verbesserungsvorschläge haben, wenden Sie sich an uns. Je nach Aufkommen können wir zwar nicht versprechen, jeder E-Mail zu antworten, und natürlich werden wir auch nicht jedem Wunsch nachkommen können. Aber wenn Sie uns überzeugen und es dann auch noch machbar ist, werden wir unser möglichstes tun.

Also schauen Sie vorbei: https://www.stockstreet.de/short-positionen


Viele Grüße

Ihr

Stockstreet Team



Nasdaq 100 und DAX mit neuen Korrekturtiefs
von Sven Weisenhaus

Dass die Wall Street derzeit einen Wandel und eine größere Korrektur durchlebt, wird besonders gut anhand der Performance der Technologiewerte sichtbar. Denn der Nasdaq 100 hat, genau wie Dow Jones und S&P 500, nach der ersten Abwärtswelle eine zweite gestartet (siehe rote Rechtecke im folgenden Chart). Diese führte bei den Hightech-Aktien aber schon zu neuen Korrekturtiefs in der laufenden Abwärtsbewegung seit Anfang Oktober (roter Pfeil Nr. 3).

Nasdaq100 - Chartanalyse

Interessant an dem Kursverlauf ist dabei, dass die erste Gegenbewegung exakt an der unteren Linie des inneren Aufwärtstrendkanals (dunkelgrün, roter Pfeil Nr. 1) und die zweite Gegenbewegung exakt an der unteren Linie des äußeren Aufwärtstrendkanals abprallte (hellgrün, roter Pfeil Nr. 2). Damit wurden bei beiden Trendkanälen die Relevanz sowie der jeweilige Ausbruch mit einem Retest bestätigt.

Zwei Measured Moves in Folge?

Nun könnte man mit Blick auf die roten Rechtecke im Chart annehmen, dass wir, wie bereits bei den beiden Abwärtswellen der Oktober-Korrektur, auch jetzt wieder einen „Measured Move“ erleben, also zwei gleich oder zumindest ähnlich lange Abwärtswellen (siehe dazu auch Börse-Intern vom 25. Oktober). Doch diese erneute Symmetrie erwarte ich nicht. Denn zwei Measured Moves hintereinander sind sehr selten.

Ich gehe daher stattdessen davon aus, dass sich die Kurse erst einmal beruhigen und die bislang bereits erlittenen Kursverluste in einer eher seitwärts gerichteten Tendenz konsolidiert werden. Aber das bleibt vorerst abzuwarten. Und da die Volatilität derzeit noch sehr hoch ist, muss man entsprechend vorsichtig agieren.

FAANG-Aktien geraten besonders stark unter die Räder

Eine klare Veränderung im Anlegerverhalten lässt sich übrigens auch sehr gut an den sogenannten FAANG-Aktien erkennen. Denn diese bisherigen Anlegerlieblinge wurden inzwischen deutlich stärker abgestraft als der restliche Tech-Sektor. Verlor der Nasdaq 100 bislang „nur“ rund 16 %, so sind es bei Facebook schon satte 42 %. Bei Apple sind es 25 %, bei Amazon 30 %, bei Netflix 41 % und bei der Google-Mutter Alphabet 22 %. Alle fünf Aktien sind damit schon im Bärenmarkt angekommen, denn sie haben ausgehend vom 52-Wochen-Hoch mehr als 20 % verloren.

Teure Technologieaktien ziehen die US-Indizes nach oben

In diesem Zusammenhang erinnere ich gerne an die Börse-Intern vom 30. August. Damals hatte ich bemängelt, dass der Kursanstieg der US-Indizes insbesondere von den Technologiewerten angeführt wurde, diese aber weit überdurchschnittlich hoch bewertet waren (siehe „Teure Technologieaktien ziehen die US-Indizes nach oben“). Exakt an diesem Tag erreichte der Nasdaq100 ein Hoch bei 7.691 Punkten. Zwar wurde dieses am 1. Oktober mit einem Punktestand von 7.700 noch um neun Zähler minimal überschritten, doch seitdem befinden sich die Kurse auf dem Weg nach unten. Und damit nähern sie sich nun, wie erwartet, wieder einer „fairen“ Bewertung an.

DAX kämpft um die 11.170er Rechteckgrenze

Und damit komme ich noch kurz zum DAX, der ebenfalls auf ein neues Korrekturtief gefallen ist (siehe roter Kreis im folgenden Chart). Das ist natürlich ein klar bearishes Signal. Daher stellt sich nun die Frage, ob man nun mit noch deutlich tieferen Kursen rechnen muss.

DAX - Target-Trend-Analyse

Nach der Target-Trend-Methode ist mit dem erneuten Rutsch in das hellblaue Rechteck unterhalb von 11.170 Punkten nun die Mittellinie bei 10.815 Punkten das Kursziel der Bären. Doch es besteht noch Hoffnung, dass die Bullen sich dagegen stemmen können. Denn die psychologisch wichtige Marke von runden 11.000 Punkten hat ihnen bereits als Unterstützung gedient. Und mit der heutigen Kurserholung ist der Kampf um die 11.170er Rechteckgrenze noch nicht endgültig entschieden.

Wird diese deutlich zurückerobert, hätte das neue Korrekturtief noch keine bearishen Konsequenzen. Stattdessen könnten auch hier die Kursverluste im Rahmen einer eher seitwärts gerichteten Konsolidierung verdaut werden. Und dies würde zu meiner Erwartung an den Dow Jones und den S&P 500 passen (siehe gestrige Börse-Intern). Dabei wäre die Mittellinie bei 11.525 Punkten das Kursziel der Bullen.


Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage
Ihr
Sven Weisenhaus
www.stockstreet.de


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Mehrere 100 Prozent möglich

Doch hier hilft die Target-Trend-Methode, mit der sich auch der Einstieg perfektionieren lässt. Zudem spricht ein langfristiger Effekt ebenfalls für hohe Hebel: Man kann immer nur den Einsatz, sprich maximal 100 % verlieren. Geht der Trade in die richtige Richtung, können Sie aber mehrere 100 % gewinnen (also ein Vielfaches der investierten Summe) und so unter Umständen entstandene Verluste ausgleichen.

Eine Warnung!!!

Aber eine kleine Warnung sei angefügt: Durch den Handel mit hoch gehebelten Produkten ist – und da besteht kein Zweifel – in KEINEM Fall eine konservative Geldanlage zu ersetzen! Bei solchen Hebeln dürfen Sie lediglich Spielgeld einsetzen – es ist und bleibt Zocken. Bei derart volatilen Märkten, wie wir sie zurzeit erleben, winken natürlich hohe oder sogar sehr hohe Gewinne, es besteht aber auf der anderen Seite auch immer wieder die Gefahr des Totalverlusts!

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