US-Wahlkampf: Was ist, wenn weder Harris noch Trump die Mehrheit holt? | Zur US-Wahl: Aus Sorge vor Unruhen – Washington versetzt Nationalgarde in Bereitschaft | Zahlreiche Veranstaltungen: US-Wahl – auch NRW blickt gespannt Richtung Westen
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02. November 2024
Liebe Frau Do,
bald ist es soweit: Am 5. November entscheiden die US-Amerikaner, wer künftig ihr Land regiert. Bei der 60. Präsidentschaftswahl der Vereinigten Staaten könnte mit Kamala Harris erstmals eine Frau ins Weiße Haus einziehen – oder Donald Trump erneut gewählt werden. Zusätzlich werden auch das gesamte Repräsentantenhaus und ein Drittel der Sitze im Senat neu gewählt. Wir geben Ihnen mit diesem Newsletter-Spezial „Fokus US-Wahlen“ einen Überblick.
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So ist der aktuelle Umfrage-Stand zur US-Wahl:
FOTO: Christian Albustin/RP
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Heutige Lese-Empfehlungen
US-Wahlkampf
Was ist, wenn weder Harris noch Trump die Mehrheit holt?
Wer US-Präsident werden will, muss die Mehrheit der 538 Wahlleute hinter sich bringen. Doch was, wenn wider Erwarten am Ende Gleichstand von 269 zu 269 zwischen Trump und Harris herrscht?
Zur US-Wahl
Aus Sorge vor Unruhen – Washington versetzt Nationalgarde in Bereitschaft
In zwei Städten brannten Anfang der Woche Wahlbriefkästen. Wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl in den USA wächst nun die Sorge vor Unruhen. Darauf reagiert jetzt der Bundesstaat Washington.
Zahlreiche Veranstaltungen
US-Wahl – auch NRW blickt gespannt Richtung Westen
Kamala Harris oder Donald Trump? Bei der Präsidentschaftswahl in Amerika am 5. November fiebert auch NRW mit. Ein Überblick über die zahlreichen Veranstaltungen.
US-Wahl
Donald Trumps Pläne im Fall seiner Rückkehr ins Weiße Haus
Die Pläne des republikanischen Präsidentschaftskandidaten für den Fall seiner Rückkehr ins Weiße Haus haben in den vergangenen Monaten zunehmend Gestalt angenommen. Neben Plänen für den Handel und die Migrationspolitik will er auch „Feinde im Inneren“ bekämpfen.
US-Wahlkampf
Justiz überprüft Trumps „Gewehrlauf“-Aussage über Liz Cheney
Nach der gewaltverherrlichenden Aussage über Liz Cheney hat die Justiz im US-Bundesstaat Arizona rechtliche Schritte gegen den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump eingeleitet.
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