Nato-Gipfel, Maskenaffäre, Rente

Guten Morgen! Die Nato-Staaten haben die höchsten Militärausgaben seit dem Kalten Krieg beschlossen, Donald Trump kündigt Gespräche mit dem Iran an, Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas legt ein Rentengesetz vor, und heute erscheint die neue ZEIT.

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Die Nato-Staaten haben beschlossen, spätestens ab 2035 jährlich fünf Prozent des BIP in Militär und Sicherheit zu investieren.

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Jens Spahn hat in der Maskenaffäre vor dem Haushaltsausschuss ausgesagt. Von Schuldbewusstsein keine Spur, berichten meine Kolleginnen und Kollegen aus der Innenpolitik.

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Donald Trump hat baldige Gespräche mit dem Iran angekündigt.

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Im Westjordanland haben etwa 100 Siedler ein palästinensisches Dorf angegriffen, drei Menschen wurden getötet.

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Bundesarbeitsministerin Bas will das Rentenniveau bis 2031 bei mindestens 48 Prozent des Durchschnittslohns halten.

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Die Bundesregierung streicht der zivilen Seenotrettung im Mittelmeer die finanzielle Unterstützung.

Bemerkenswert

Bleiben Sie noch etwas – für diese Texte

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Zu ihnen kommen die Menschen mit schwersten Sportverletzungen: Wir haben Orthopäden gefragt, welche Sportarten besonders gefährlich sind und wie man Unfälle vermeidet. Ganz schlimm ist offenbar Trampolinspringen.

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Gehören Sie auch zu diesen Menschen, die ohne einen Blick auf den Regenradar das Haus nicht verlassen? Gar nicht gut, findet meine Kollegin Nina Pauer – weil man etwas verpasst.

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Homogenisiert Künstliche Intelligenz unsere Gedanken? Dieser Frage geht der New Yorker nach.

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In unserem Schwesterpodcast sprechen wir heute über die Aufarbeitung der Pandemie-Politik.

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Buenos Aires übernommen. In Brandenburg muss man sich entscheiden: “Tschick” oder doch besser Jo Nesbo als neue Pendlerzuglektüre?

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