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Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk
12. Juli 2023
Liebe Frau Do,
die Nato eröffnet der Ukraine die grundsätzliche Perspektive für einen Beitritt, eine tatsächliche Einladung spricht sie vorerst nicht aus. Das ist die wichtigste Botschaft nach dem ersten Tag des Nato-Gipfels im litauischen Vilnius, von dem sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mehr versprochen haben dürfte. Doch mit leeren Händen steht er nicht da. Mit einem diplomatischen Kniff wurde ein in der Zukunft mögliches Beitrittsverfahren erheblich abgekürzt. Die Details bringt Ihnen Gregor Mayntz näher. Deutlich wurde gestern wieder einmal, dass die Anteilnahme und die Unterstützung für das angegriffene Land nirgendwo so groß ist wie in den baltischen Staaten. Bei seiner öffentlichen Rede auf einem zentralen Platz in der Innenstadt am frühen Abend wurde der Ukrainer von Tausenden Litauerinnen und Litauern mit unzähligen blau-gelben Fahnen begeistert empfangen. Mein Kollege Holger Möhle schildert die bewegenden Szenen. Über den Nato-Gipfel und den Krieg in der Ukraine berichten wir weiterhin im Newsblog.
Wolodymyr Selenskyj bei seiner Rede am Dienstagabend in Vilnius., FOTO: dpa/Pavel Golovkin
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Zurheide Feine Kost steht für exklusive Lebensmittel, der Name ist hier Programm. Zudem kann man sich in den verschiedenen Restaurationen - von der hauseigenen Patisserie bis zum Sterne-Restaurant – bestens verwöhnen lassen. mehr
Heute wichtig
Essstörung: Mit einer Besorgnis erregenden Entwicklung in NRW hat sich mein Kollege Maximilian Plück beschäftigt. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die sich wegen eines krankhaften Essverhaltens in Behandlung begeben müssen, ist dramatisch angestiegen. Waren 2020 noch 16.295 junge Leute betroffen, waren es 2021 bereits 18.534 – ein Plus von 13,7 Prozent. Experten fürchten eine hohe Dunkelziffer. Die Suche nach den Ursachen ist kompliziert.
Merz wechselt Generalsekretär
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BKA-Statistik zu Häuslicher Gewalt
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Meinung am Morgen
Bundesjugendspiele: Um die Lebensrealität junger Menschen geht es auch bei unserem nächsten Thema. Für Kinder im Grundschulalter sollen die Regeln bei den traditionellen Bundesjugendspielen verändert werden. Bei den jüngsten Teilnehmern soll der Wettkampf-Charakter in den Hintergrund treten. Statt mit dem Maßband jede Leistung zu bewerten, soll der Spaß im Mittelpunkt stehen. Die Ankündigung nehmen viele als Anlass für Häme. „Links-grüne Kuschelpädagogik“ lautet ein Vorwurf. Dorothee Krings widerspricht entschieden: „Bundesjugendspiele müssen nicht wehtun!“
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Die Scharfmacher im Schafspelz
Verbotsrepublik Deutschland
Wenn der Staat zur Nanny wird
So gesehen
Wie mein Kollege Christian Albustin früher bei den Bundesjugendspielen abgeschnitten hat, weiß ich leider nicht. An Begeisterungsfähigkeit und Durchhaltevermögen fehlt es unserem Fachmann für Datenjournalismus jedenfalls nicht. Der Viersener hat kürzlich auf das Dach seines Gartenhauses ein Balkonkraftwerk (also streng genommen ein Gartenhauskraftwerk) installiert und zeigte mir gestern stolz auf seinem Smartphone anhand von Live-Daten, wie viel Strom er gerade produziert. Damit Sie als Leser auch etwas davon haben, hat „Albu“ natürlich auch einen Text über seine bisherigen Erfahrungen geschrieben und erklärt, für wen sich eine solche Anschaffung lohnt. Den Artikel (natürlich mit vielen Daten angereichert) verlinke ich Ihnen hier. Sonderlich sonnig wird es heute bedauerlicherweise nicht, gerade deshalb wünsche ich Ihnen einen energiegeladenen Start in den Tag!
Herzlich
Ihr
Christian Sieben
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Robert Habeck ist mit hohem Tempo in seine Amtszeit gestartet, hat krisengetrieben ein Gesetz nach dem nächsten auf die Startrampe geschoben. Doch seit Monaten reiht sich Misserfolg an Misserfolg. Unterwegs mit einem, der zu kämpfen hat.
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Erzbistum Köln
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Laut eines Medienberichts verlangt eine Frau 830.000 Euro als Entschädigung für das ihr zugefügte körperliche und seelische Leid durch einen Priester im Erzbistum Köln.
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