Liebe Leserin, lieber Leser Blicken Sie mit uns zurück ins Jahr 2023: Welche Arten aus dem Tierreich gehören zu den Verlierern und welche zu den Gewinnern? Und wie hat die Schweiz im vergangenen Jahr in Sachen Biodiversität abgeschnitten? Erfahren Sie weiter unten mehr dazu und lassen Sie das Jahr mit uns Revue passieren. Wir wünschen Ihnen ein frohes Jahr 2024 mit vielen schönen und spannenden Naturerlebnissen! Für das Team von naturschutz.ch Domenika Bitterli |
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Wolfsabschüsse: Schonfrist läuft weiter Das Bundesverwaltungsgericht lehnt das Gesuch um Entzug der aufschiebenden Wirkung gegen sieben Abschussverfügungen ab. Vier Naturschutzorganisationen begrüssen diesen Entscheid als einen ersten Schritt zurück zu einem fundierten Umgang mit dem Wolf. weiterlesen |
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Biodiversität in der Schweiz: Ein Jahresrückblick BirdLife Schweiz hat die Schweizer Biodiversitätspolitik 2023 analysiert. Obwohl mehrere positive Ansatzpunkte bestanden hätten, wurden keine nennenswerten Fortschritte erzielt. Dem Fehlen messbarer Fortschritte stehen klare Rückschritte gegenüber. Gleichzeitig zeigen erfolgreiche regionale Projekte, dass der Schutz der Biodiversität möglich wäre. weiterlesen |
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Iltis – Tier des Jahres 2024 Der Iltis ist von Pro Natura zum Tier des Jahres 2024 erkoren worden. Auf der Suche nach seiner Beute streift der heimliche Nomade nachts durch die Landschaft. Dazu braucht er den Schutz von Hecken, Gräben und Bächen - ein natürliches Wegnetz, das grösstenteils zerstört wurde. Damit sich der auf der Roten Liste als «verletzlich» eingestufte Iltis erholen kann, braucht es ein schweizweites Netz der Natur. weiterlesen |
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Gewinner und Verlierer 2023: Wir können das Artensterben stoppen Stellvertretend für tausende bedrohte Arten stehen die Verlierer aus dem Tierreich 2023: Löwen, Humboldt-Pinguine, Atlantische Lachse oder Amphibien weltweit geht es schlechter. Doch auch 2023 gibt es Gewinner, wie das WWF-Jahresresümee zeigt: Vom Schneeleoparden bis zu Wisenten im Kaukasus oder Rothirschen in der Schweiz. weiterlesen |
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Urteil für Wanderfalken-Vergiftungsfälle in Basel In Basel wurden wiederholt Greifvögel mit hochgefährlichem Gift getötet. Der Tatverdächtige konnte ermittelt werden und musste sich vor Gericht verantworten. Die bedingte Freiheitsstrafe von 24 Monaten zeigt, dass die Verfolgung von gefährdeten Wanderfalken und anderen Greifvögeln eine erhebliche Straftat ist und entsprechend geahndet wird. weiterlesen |
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Keine Deklaration von Echtpelz in Zürcher Seconhand-Shops Der Zürcher Tierschutz hat die Deklaration von Qualpelz untersucht. Im Gegensatz zu Modegeschäften verkaufen nach wie vor viele Secondhand-Shops und Brockenhäuser Echtpelz. In 15 kontrollierten Verkaufsstellen fanden sich total 197 Pelzartikel – und kein einziger war deklariert. Dies zeigt, dass die Deklarationspflicht nicht funktioniert. weiterlesen |
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BirdLife Feldornithologiekurse 2024/25 Neues Jahr – Neues lernen. Demnächst beginnen die beliebten Feldornithologiekurse von BirdLife Zürich. Es hat noch wenige Plätze frei – je nach Kurs mit Theorieabenden am Montag, Mittwoch oder Donnerstag. Sichern Sie sich jetzt einen der letzten Plätze! |
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Die Waldbrandgefahr nimmt zu – was können wir tun? Mit den steigenden Temperaturen und häufigeren Trockenperioden nimmt die Gefahr von Waldbränden zu – auch auf der Alpennordseite, und dies das ganze Jahr hindurch. Da die allermeisten Waldbrände unabsichtlich von Menschen verursacht werden, ist es wichtig, dass die Bevölkerung die Präventionsmassnahmen kennt und einhält. weiterlesen |
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