Liebe Leserin, lieber Leser Besitzen Sie Land? Oder kennen Sie jemanden, der Land besitzt? Pro Natura bietet mit dem Projekt «Biodiversität verpachten» kostenlose Beratung zur Förderung der Biodiversität auf landwirtschaftlichem Pachtland. Bitte weitersagen! |
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Mehr Unterstützung für Herdenschutz nötig Kürzlich hat der Bundesrat die revidierte Jagdverordnung auf den 15. Juli 2021 in Kraft gesetzt. Die Naturschutzorganisationen unterstützen alle Massnahmen, die das Zusammenleben von Bergbevölkerung und Wolf sowie die Erhaltung der regionalen Wolfsbestände fördern. Enttäuscht sind Pro Natura, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz und WWF Schweiz davon, dass der Bundesrat den Herdenschutz nur gerade mit einer halben Million Franken zusätzlich unterstützen will. weiterlesen |
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Besitzen Sie Land? Fördern Sie die Artenvielfalt auf ihrem Grundstück! Bitte weitersagen: Pro Natura sucht mit dem Projekt «Biodiversität verpachten» engagierte Personen, die mehr Natur auf ihr mindestens 1000 Quadratmeter grosses Grundstück bringen möchten. Pro Natura bietet kostenlose Beratung zur Förderung der Biodiversität auf landwirtschaftlichem Pachtland und berücksichtigt dabei die gemeinsamen Interessen von Eigentümern und Bewirtschaftenden. weiterlesen |
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Bergbach Beverin als «Gewässerperle PLUS» ausgezeichnet Es ist eine Premiere: Als erste Gemeinde der Schweiz überhaupt erhält Bever im Oberengadin das Label «Gewässerperle PLUS» zugesprochen. Damit wird ihr Engagement zugunsten des Bergbachs Beverin gewürdigt. weiterlesen |
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Wilderei bedroht die Luchspopulation im Wallis Im Vergleich zu anderen Regionen der Schweiz wie Jura und Nordalpen weist die Luchspopulation in den südwestlichen Schweizer Alpen eine unerwartet niedrige Dichte auf. Um dies zu erklären, haben Forschende der Universität Bern vier Hypothesen getestet. Sie kommen zum Schluss, dass Wilderei die Hauptursache für die extrem geringe Luchsdichte ist. Dies wird gestützt durch die Entdeckung eines Netzwerks von Fallensystemen. weiterlesen |
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Schweizer Unternehmen müssen sich mehr für den Klimaschutz engagieren Nach dem «Nein» zum CO2-Gesetz ist das Engagement von Schweizer Unternehmen für den Klimaschutz noch wichtiger als zuvor. Die Science Based Targets Initiative (SBTi) unterstützt Unternehmen dabei, die globale Erwärmung zu verringern und gleichzeitig von den getroffenen Massnahmen im wirtschaftlichen Sinne zu profitieren. Die Schweizer Unternehmen sind jedoch noch zu wenig engagiert, wie der WWF in einem neuen Faktenblatt zeigt. weiterlesen |
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Eawag-Test mit Fischzellen ersetzt Tierversuche Die OECD gibt grünes Licht für den an der Eawag entwickelten Toxizitätstest mit gezüchteten Fischzellen. Damit ist der Weg frei für Unternehmen und Behörden auf der ganzen Welt, die Umwelttoxizität von Chemikalien zu bestimmen, ohne dabei auf Tierversuche zurückgreifen zu müssen. weiterlesen |
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Die Sonne im Boden speichern Im Winterhalbjahr fällt in unseren Breiten zu wenig erneuerbare Energie an, um die kalte Jahreszeit zu überbrücken. Die Forschung an saisonalen Speicher- und Umwandlungstechnologien läuft deshalb auf Hochtouren. Die Empa ist an einem internationalen Forschungsprojekt beteiligt, das eine unkonventionelle Lösung ins Auge fasst: Erneuerbarer Wasserstoff und Kohlendioxid werden zusammen in den Boden gepumpt, wo natürlich vorkommende Mikroorganismen die beiden Stoffe in Methan, dem Hauptbestandteil von Erdgas, umwandeln. weiterlesen |
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Bäume pflanzen für den Klimaschutz - eine einfache Lösung oder Greenwashing? Baumpflanzaktionen scheinen der nächste Hype für umweltbewusste Konsument*innen. Immer öfters werben Unternehmen damit, dass für jedes verkaufte Produkt Bäume gepflanzt werden. Aber heisst das, die Produkte sind deshalb nachhaltig? Und tragen die ökologischen Auswirkungen dieser Baumpflanzaktionen wirklich zum Klimaschutz und zur Biodiversitätsförderung bei? weiterlesen |
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