Liebe Leserin, lieber Leser Der WWF Rückblick auf die Wildtiere im 2020 zeigt, dass Handlungsbedarf im Artenschutz dringend notwendig ist. Viele Arten leiden extrem an dem Verlust von Lebensraum, Klimawandel und Wilderei. Zugleich zeigt der Report auch, dass Erfolge für den Artenschutz möglich sind: Dank internationaler Zuchtprogramme und langjähriger Wiederansiedlungsprojekten konnten sich einige bedrohte und wertvolle Arten erholen. Mit Blick nach vorne hat Pro Natura den Bachflohkrebs zum Tier des Jahres 2021 erkoren. Bachflohkrebse reagieren empfindlich auf Gewässerverschmutzungen und können deshalb als Sensor für Wasserqualität gesehen werden. So macht Pro Natura auf den Wert der kleinen Bäche aufmerksam und ruft zu einem besseren Schutz dieser blauen Lebensadern auf. Haben Sie sich vorgenommen, im neuen Jahr mehr Zeit draussen zu verbringen und sich mehr für die Natur zu engagieren? Dieses Wochenende werden zur «Stunde der Wintervögel» zum zweiten Mal die Wintervögel gezählt. Und morgen, am 9. Januar, findet ausserdem die schweizweite Storchenzählung statt. Helfen Sie mit! |
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Der Bachflohkrebs ist das Tier des Jahres 2021 Pro Natura hat den Bachflohkrebs zum Botschafter für saubere, natürliche Bäche erkoren und ruft damit zu einem besseren Schutz der Fliessgewässer der Schweiz auf. Die Wahl des Bachflohkrebses ist zudem eine Hommage an die unscheinbaren Kleintiere, die ein Ökosystem überhaupt erst in Bewegung bringen. weiterlesen |
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Mithilfe an der schweizweiten Storchenzählung Das Zugverhalten der Weissstörche hat sich geändert. Viele ziehen nicht mehr nach Westafrika, sondern überwintern im Süden Spaniens. Auch in der Schweiz harrten in den letzten Jahren vermehrt Störche aus. Am 9. Januar 2021 wird schweizweit die 5. Winter-Storchenzählung durchgeführt. Die Gesellschaft Storch Schweiz bittet dabei um Mithilfe. weiterlesen |
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Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer vom 2020 Klimawandel, Wilderei und Verlust der Lebensräume gehören zu den häufigsten Bedrohungen für unzählige Arten. Der WWF zieht Bilanz und hat die Gewinner und Verlierer von 2020 ausgemacht. weiterlesen |
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Wer flattert durch Park und Garten? In der winterlichen Natur lassen sich eine Vielzahl Vögel wunderbar beobachten. Neben Hausperlingen, Meisen und Amseln, die das ganze Jahr über bei uns bleiben, ziehen Wintergästeaus dem noch kälteren Norden zu uns. BirdLife Luzern ruft vom 8. bis 10. Januar zur zweiten «Stunde der Wintervögel» auf. An dieser Aktion können alle eine Stunde lang Vögel zählen. weiterlesen |
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Bienen fördern durch Massnahmen im Unterhalt Das kantonale Bienenkonzept zeigt Massnahmen zur Bienenförderung im Kanton. Eine wichtige Rolle spielen die Unterhaltsdienste der Gemeinden. Bei der Bewirtschaftung und Flächen können und sollen sie aktiv die Bienenbestände unterstützen. weiterlesen |
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Für Wald und Wild: Keine wilden Tiere füttern im Winter Nahrungssuchende Wildtiere im Hochwinter: Die scheinbar hungernden Tiere lösen bei vielen Menschen Mitleid aus. Mit Fütterung wollen sie etwas Gutes tun. Doch wer Schalenwild im Winter füttert, schadet Wild und Wald. weiterlesen |
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Natur bewegt! - Einsiedlerkrebse stehen für Haustausch an Als Schutz vor Sonne und vor Fressfeinden brauchen Einsiedlerkrebse ein «Dach über dem Kopf» – deshalb haben sie eine Muschel im Schlepptau. Die Krebse wachsen jedoch ständig aus ihren Muscheln heraus und eine neue, geeignete Muschel zu finden ist gar nicht so leicht. Deshalb treffen sich die Einsiedlerkrebse für einen Immobilientausch. Sie stellen sich in einer nach Grösse geordneten Reihe und tauschen ihre Gehäuse.weiterlesen |
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