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| 20. Juni 2025 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, das sind die drei Top-Themen des Tages: | |
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend! | |
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Philipp Saul
| | Redakteur der SZ |
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| | | | Navid Kermani: âDieser Krieg wird weder Iran Freiheit bringen noch Israel Sicherheitâ | | âNiemand wäre froher, wenn die Diktatur fällt, als die groÃe Mehrheit der Iraner selbstâ, kommentiert der Schriftsteller. Aber Krieg zerstöre die Chancen auf eine demokratische Zukunft Irans. In der âDrecksarbeitâ-Debatte attackiert Kermani Bundeskanzler Merz.
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| | Europäisches AuÃenministertreffen mit Iran in Genf gestartet | | Irans AuÃenminister Araghchi dämpft vor den Gesprächen die Erwartungen: âEs gibt keinen Raum für Verhandlungen mit uns, bis die israelische Aggression aufhört.â Mit seinem Vorgehen im Gazastreifen verstöÃt Israel einem internen Prüfbericht der EU-AuÃenbeauftragten Kallas zufolge gegen festgelegte Grundsätze für eine enge Zusammenarbeit mit der EU. | | | | |
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| | Geiselangehörige: âWas gerade in Iran geschieht, setzt die Hamas unter Druckâ | | Durch den Krieg Israels mit Iran sind die Geiselverhandlungen mit der Hamas aus dem Fokus geraten. Doch aus Sicht einer Angehörigen könnten die israelischen Angriffe die Verhandlungsposition sogar verbessern. Die Hamas sehe, âdass sie es mit Israel nicht aufnehmen kann und es besser wäre, jetzt ernsthaft zu verhandelnâ. | | | | |
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| | | | Vermeintlicher Mörder von Hanna Wörndl kommt frei
| | Ein neues Gutachten mehrt die Zweifel an der Schuld von Sebastian T., nun wird der junge Mann nach mehr als 900 Tagen aus der Haft entlassen. Es sei davon auszugehen, âdass den Angaben des Hauptbelastungszeugen die Glaubhaftigkeit fehleâ, so die 1. Jugendkammer des Landgerichts Traunstein. Ein neuer Prozess könnte bald zu einem Freispruch führen. | | | | |
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| | Ãsterreichs Kanzler Stocker: âWir sehen Russland als Aggressorâ | | Wie positioniert sich Ãsterreich in der turbulenten Weltlage? âWir waren und sind nicht gesinnungsneutralâ, sagt der Bundeskanzler. Die Haltung zu Russland habe man seit 2014 grundlegend überarbeitet. Das Land wolle die westlichen Demokratien destabilisieren. Beim Thema Migration zeigt er sich froh über die âsehr ähnliche Sichtweiseâ der deutschen Regierung. | | | | |
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| | RT- und Sputnik-Seiten blieben trotz EU-Sanktionen âPartnerâ von Facebook
| | Eine Auswertung der gemeinnützigen Organisation What to fix weckt Zweifel, ob der Meta-Konzern die Sanktionsregeln der EU gegenüber Russland korrekt umsetzt. Sie wirft den Verdacht auf, dass die Facebook-Mutter die russischen Staatssender womöglich an Werbeeinnahmen beteiligt hat oder zumindest nicht die Möglichkeit ausgeschlossen hat, sie zu beteiligen.
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| | Unions-Landwirtschaftsministern ist der EU-Artenschutz zu teuer | | Eine EU-Verordnung soll europaweit den Verlust der Artenvielfalt stoppen. Naturschützer feiern sie, doch viele Landwirte sind dagegen, denn gerade auf die intensive Landwirtschaft dürften Einschnitte zukommen. Nun verlangen neun deutsche Agrarminister die Abschaffung des Gesetzes. | | | | |
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| | Wintersport-Weltverband Fis verliert Millionenklage | | Es ist die bislang heftigste Ohrfeige für Präsident Johan Eliasch: Ein Schweizer Gericht urteilt, dass der Ski-Weltverband einer Agentur zu Unrecht eine Millionenzahlung verweigerte. Die Fis will in Berufung gehen. | | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | Das haben Sie vielleicht verpasst | | | |
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| | Viele Iraner wünschen zwar einen Regimewechsel â aber nicht so | Israels Premier Benjamin Netanjahu greift Teheran und Isfahan an und meint zugleich, mit seinen Worten die Menschen dort gewinnen zu können. Aber der Falsche kann nicht zur falschen Zeit das Richtige sagen. | | |
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| | Altersgrenze für Social Media |
| Kein Bier, kein Tiktok, ganz einfach | Eine Altersbeschränkung für soziale Medien ist unumgänglich. Die Risiken für Kinder und Jugendliche sind einfach zu groÃ. Und das häufigste Argument der Gegner ist im Grunde eine Bankrotterklärung. | | |
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| | Das Recht des Stärkeren ist die Wirklichkeit, in der wir leben | Auch wenn es völkerrechtlich problematisch ist: Man kann nicht ernsthaft so tun, als sei Putins imperialer Feldzug gegen ein souveränes Nachbarland das Gleiche wie der Präventivschlag des jüdischen Staates gegen ein Regime, das ihm mit Vernichtung droht. | | |
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| Wie passend waren die Vorschläge aus dem Bereich âDas haben Sie vielleicht verpasstâ für Sie persönlich? | |
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| 4 Wochen für 0,99 ⬠testen | |
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