Der Morgenüberblick am Donnerstag, 28. September
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Der Morgenüberblick am Donnerstag, 28. September
von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Bundesregierung gibt ihren Widerstand gegen die EU-Asylreform auf, die deutsche VW-Produktion steht still, Russland gibt dem Westen eine Mitschuld am Angriff auf die Krim und die neue ZEIT ist da. 

Die Bundesregierung will ihren Widerstand gegen die Reform des EU-Asylsystems aufgeben. Entscheidend dafür war offenbar ein Machtwort des Kanzlers. Damit werden die Probleme der Migration zwar nicht gelöst, aber immerhin bewegt sich Europa jetzt in die richtige Richtung, kommentiert Alan Posener. 

© Planet Labs PBC/ AP/ dpa

Nach Angaben von Außenminister Sergej Lawrow ist Russland unter bestimmten Bedingungen zu Verhandlungen mit der Ukraine bereit. Die Regierung in Kiew müsse etwa auf ihre von russischen Truppen besetzten Gebiete verzichten. 

Nach den Recherchen der ZEIT und anderer Medien zur Sprengung der Nord-Stream-Pipeline fordert der SPD-Abgeordnete Ralf Stegner rasche Aufklärung von den Ermittlungsbehörden

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Der Energiemonitor 

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© Sebastian Wells/​Ostkreuz; Thomas Victor/​Agentur Focus

Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit? Die meisten Deutschen bleiben am liebsten zu Hause und am Handy. Doch das muss nicht so sein: Meine Kollegin Luisa Jacobs hat eine inspirierende Anleitung für mehr Spaß in der Freizeit

Der Astronaut Frank Rubio hat gerade die längste ISS-Mission aller Zeiten beendet. Wie sich ein Jahr im All auf den menschlichen Körper auswirkt, berichtet die BBC. 

Die besten Sachbücher im Oktober hat DIE ZEIT zusammen mit Deutschlandfunk Kultur und dem ZDF gekürt. In der Bestenliste mit dabei ist ein neuer Blick auf Hannah Arendt, die Logik der Angst und mehr Mut zur Hässlichkeit.  

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie gespalten Deutschland wirklich ist. Und wir werfen einen Blick auf den EU-Asylgipfel. 

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin gibt es nun die erste App auf dem Tablet für die Schule. Zählt das als Spiel- oder Lernzeit?