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Sehr geehrter Herr Do,
 
in Deutschland sind die Nebenkosten für den Immobilienkauf zu teuer: Grunderwerbsteuer, Notargebühren, die Eintragung ins Grundbuch machen bis zu fünf Prozent des Kaufpreises aus. Das muss nicht sein, sagen die Experten des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln. Sie empfehlen der Bundesregierung, sich an Großbritannien und den Niederlanden zu orientieren: dort zahlen Hauskäufer deutlich weniger. Wie das geht, lesen Sie in unserer ersten Meldung.
 
Eine andere gesetzliche Regelung, die umstrittene Mietpreisbremse, sollte Mieter vor überhöhten Preisen schützen. Doch nicht einmal jeder Dritte checkt seinen Vertrag oder vergleicht seine Miete mit dem Mietspiegel, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov zeigt. Und selbst im Fall einer überhöhten Miete würden nur 13 Prozent der Betroffen vor ein Gericht ziehen. Die Gründe dafür sind mannigfaltig. Lesen Sie mehr dazu in unserer zweiten Meldung.
 
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
Aktuell
Hauskauf: Nebenkosten sind in Deutschland doppelt so hoch wie in den Niederlanden
Hausmodell und Schluessel auf KaufvertragIn Deutschland ist der Hauskauf für ärmere Haushalte nahezu unmöglich geworden. Schuld sind laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) die horrenden Nebenkosten beim Immobilienkauf. Die sind hierzulande aktuell mehr als doppelt so hoch wie beispielsweise in den Niederlanden und fast viermal so hoch wie in Großbritannien.
 
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Umfrage: Nur jeder dritte Mieter prüft Mietspiegel
 
Mietspiegel können Aufschluss darüber geben, ob für eine Wohnung zu viel bezahlt wird. Kontrolliert wird das aber nur von knapp jedem dritten Mieter (32 Prozent), wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov zeigt. Und selbst bei Kenntnis von einer überhöhten Miete: Nur 13 Prozent der Befragten gaben an, dass sie dann gegen den Vermieter klagen würden.
 
 
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Immobilienbesitz belastet die Hälfte der Deutschen
Beim Thema Immobilien ist Deutschland geteilt. Dies zeigt eine Umfrage, die die GfK aktuell für die SOS-Kinderdorf-Stiftung durchgeführt hat. Erstaunlicherweise gab die Hälfte aller Befragten an, dass Immobilienbesitz nicht nur positiv wahrgenommen wird, sondern auch zur Last werden kann.
> Hier die weiteren Ergebnisse der Studie
GdW: Bei Unterbringung von Flüchtlingen ist "viel Luft nach oben"
 
Die Voraussetzungen für die Unterbringung von Flüchtlingen im Wohnungsbestand haben sich im vergangenen halben Jahr verbessert. Das gaben 28 Prozent der 450 GdW-Unternehmen in einer Umfrage des Verbands unter seiner Mitgliedern an. 2015 sagten das nur neun Prozent. Allerdings stimmten 34 Prozent der befragten Unternehmen dieser Aussage nicht zu. "Luft nach oben gibt es insbesondere beim Wohnungsbau", so GdW-Präsident Axel Gedaschko.
 
 
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Wohnsitzauflage für Flüchtlinge: Länder einigen sich im Umgang mit "Altfällen"
App zur Anerkennung beruflicher Qualifikationen für FlüchtlingeDie Wohnsitzauflage auf Basis des Integrationsgesetzes, von der Wohnungswirtschaft begrüßt,  sieht vor, dass Flüchtlinge drei Jahre in dem Bundesland leben müssen, in dem ihr Asylantrag anerkannt wurde. Jetzt haben sich Bund und Länder über den Umgang mit Altfällen geeinigt: Anerkannte Asylbewerber, die zwischen Januar und August 2016 vom aufnehmenden in ein anderes Bundesland gezogen sind, bekommen den "Stuttgarter Nachrichten" zufolge eine Sonderbehandlung und müssen nicht zurückziehen. 
 
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Internationale Immobilienfonds stark nachgefragt
Dollar-Note_Großansicht_FranklinIn den ersten drei Quartalen 2016 wurden 241 neue internationale Immobilienfonds aufgelegt, das sind 25 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, wie Swisslake berichtet. Das Ziel-Eigenkapitalvolumen stieg um 30 Prozent auf 124,2 Milliarden US-Dollar und ist das beste Neunmonatsergebnis seit der Finanzkrise.
 
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Aktuelle Ausgabe der immobilienwirtschaft
Titelthema: Zukunft der Makler - Empathie ist gefragt
Außerdem:
  • Zinsgebundene Bautätigkeit: Die Wertentwicklung in Deutschland wird volatiler
  • Mikrowohnen: Platz ist in der kleinsten Hütte
  • Die Marktplayer: Über das Zusammenspiel zwischen Mensch, Wohnung und IT
> Hier immobilienwirtschaft probelesen!
IVG verkauft Bürosparte Officefirst komplett an Blackstone
IVG-Zentrale-BonnDie IVG Immobilen AG hat ihre Tochtergesellschaft Officefirst an Blackstone Real Estate Partners Europe IV verkauft. Die Verträge wurden jetzt in Frankfurt unterzeichnet. Der Abschluss der Transaktion erfolgt nach IVG-Angaben im ersten Quartal 2017.
 
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Smart Home: Bosch kauft US-Spezialisten für intelligente Gebäudetechnik
Bosch_ProduktionDer Technologiekonzern Bosch hat über die US-Tochter Climatec den nordamerikanischen Spezialisten für Gebäudeautomation Skyline Automation gekauft. Die Firma aus New Jersey ist ein Spezialist für Smart-Home-Technik. Die Sparte "intelligente Gebäudetechnik" ist Bosch zufolge ein rasanter Wachstumsmarkt.
 
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FIABCI Prix d´Excellence Germany 2016: "Neue West" Berlin und "Vier" in Hannover gewinnen
FIABCI Prix d'Excellence Germany Wohnen "Vier" HannoverDie Gewinner des FIABCI Prix d´Excellence Germany 2016 sind gekürt: Gold holten das Berliner Bürogebäude "Neue West" und das Wohnquartier"Vier" in Hannover. Beide Projektentwicklungen werden als deutsche Beiträge in die FIABCI Prix d’Excellence International Awards 2017 eingereicht, die im Mai des kommenden Jahres in Andorra verliehen werden.
 
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MietrechtNutzerwechselkosten sind nicht umlagefähig
Maklerin

Nutzerwechselkosten sind keine umlagefähigen Betriebskosten. Der Vermieter kann den Mieter daher nicht in der Betriebskostenabrechnung damit belasten.


 
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MietrechtWann Mieter ihre Wohnung erwachsenen Kindern überlassen dürfen
Frau sitzt zuhause in altem Ledersessel, liestBewohnt ein Mieter eine Wohnung nur drei Monate im Jahr selbst und überlässt sie den Rest der Zeit einer nahen Verwandten zur Nutzung, ist dies keine unbefugte Gebrauchsüberlassung, die eine Kündigung rechtfertigen könnte.
 
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