Sagen Sie "Nein!" zur negativen Kommunikation!
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Negative Kommunikation: „Nicht“ bitte nicht verwenden!
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,

„Das gefällt mir nicht“, „Das finde ich merkwürdig“, „Herr Meyer ist nicht da“ sind Formulierungen, die in die Kategorie negative Kommunikation fallen. Sie sind wenig hilfreich, denn mit Meckern und negativer Kommunikation ecken Sie an und wirken nicht so professionell, wie Sie es könnten. Sie verschenken ein Stück Kompetenz.

Wenn Sie es schaffen, auch schwer zu verkaufende Informationen positiv zu formulieren, können Sie Kollegen, Kunden oder Ihren Chef wesentlich leichter von etwas überzeugen. Dazu hilft es Ihnen, positiv zu denken und auf Ihre Sprache zu achten. Wie das geht, lesen Sie hier:
 
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Beispiel: Martina mahnt ihren Chef: „Und gehen Sie nicht an die Süßigkeiten ran, die brauchen wir für den Besuch nachher!“ Der Chef dreht sich um – „Ah, das sieht aber lecker aus!“ – und greift zu.

Martinas Chef wären die Süßigkeiten wahrscheinlich gar nicht aufgefallen; erst durch das Verbot wurden sie ihm bewusst. Ein Grund dafür ist das Wort „nicht“. Das Gehirn kann mit dem Wort „nicht“ nichts anfangen. Es wird aus dem Satz herausgefiltert, sodass der Satz „Gehen Sie an die Süßigkeiten!“ übrig bleibt. Das erklärt auch die liegen gelassenen Arbeitsunterlagen, wenn es vorher hieß: „Vergessen Sie Ihre Unterlagen nicht!“ Klappt fast immer!

Vermeiden Sie Nicht-Botschaften

Für Ihre Kommunikation im Sekretariat heißt das, dass Sie Sätze mit „nicht“ vermeiden sollten. Wenn Sie Ihre Sätze ohne „nicht“ – also positiv – formulieren, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Gegenüber wunschgemäß handelt, gleich viel größer:
 
Nicht-SätzeSätze ohne „nicht“
„Vergessen Sie nicht, die Unterlagen vorbeizubringen!“„Denken Sie bitte daran, die Unterlagen vorbeizubringen!“
„Gehen Sie jetzt bitte nicht zum Chef rein.“„Bitte warten Sie hier noch ein paar Minuten.“
„Rufen Sie lieber nicht vor 11 Uhr an.“„Sie können gerne ab 11 Uhr anrufen!“
„Kommen Sie nicht zu spät!“„Kommen Sie bitte rechtzeitig!“


Machen Sie aus einem Nein ein Ja!

Konzentrieren Sie sich grundsätzlich auf das, „was geht“, und nicht auf das, „was nicht geht“.
 
Statt …… lieber
„Das gefällt mir nicht.“„Ich bevorzuge …“
„Ich habe keine Lust dazu.“„Ich arbeite lieber an …“
„Das funktioniert so nicht.“„Was können wir tun, damit es funktioniert?“
„Das schaffe ich in der kurzen Zeit nicht.“„Wer könnte mir helfen, damit das in der kurzen Zeit klappt?“
„Ich bin dagegen.“„Ich habe einen anderen Vorschlag: …“
 
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Claudia Marbach
Chefredakteurin des SekretärinnenBriefeManagers und des Sekretärinnen-Handbuchs
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