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| | Sehr geehrter Herr ,
"Die zwei schnsten Aufforderungen der deutschen Sprache: 'Lass!' und 'Lies!'"
Dieser Satz von Peter Handke sollte unser aller Motto fr die kommenden Wochen sein, denn: Die Sommerferien stehen vor der Tr! In diesem Newsletter wird es also um Gelassenheit, Entspannung und Miggang gehen. Und um Ortswechsel: Ganz egal, ob Sie diese in den nchsten Wochen physisch oder rein literarisch vollziehen es gibt jede Menge zu erkunden.
Einen entdeckungsreichen Sommer wnschen Ihnen
Ihre Hanser Literaturverlage
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| | Fast fertig |
| Ein (in diesem Jahr seltener) lauer Abend im Verlagsgarten. Der Autor und sein Lektor, vertieft in ein "im Prinzip fertiges" (Jo Lendle), "aber eben doch noch nicht ganz finales" (Tilman Rammstedt) Manuskript. Drum herum, nur im Bild nicht zu sehen, Kolleginnen und Kollegen in munteren Gesprchen, durch die sich keiner der beiden stren lsst. Ein Glschen Rotwein dazu. Dreaming of an endless summer!
"Morgen mehr", der neue Roman von Tilman Rammstedt, erscheint am 25. Juli. |
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| Ab 11. Juli vorablesen
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| | "Der neue Roman von Eberhard Rathgeb entwickelt eine Spannung, der man sich nicht entziehen kann", behaupten wir tollkhn berall dort, wo wir auf "Cooper" zu sprechen kommen. Ob Sie ebenso in die Geschichte dieser jungen Familie hineingezogen werden, die doch nur ein ruhiges Wochenende auf dem Land verbringen wollte, das knnen Sie ab dem 11. Juli herausfinden, wenn auf Vorablesen.de die Leseprobe freigeschaltet wird. |
| | Zu Vorablesen.de > |
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| | Ortswechsel |
| Ein neues "Akzente"-Heft ist da und was fr eins! Anders als die anderen enthlt es bunte Bilder: Aquarelle von Leanne Shapton und Schnipsel-Collagen von Herta Mller.
Um Ortswechsel geht es, ein Thema, das uns in welcher Form auch immer fast alle betrifft.
Damit Sie einen besseren Eindruck bekommen, haben wir ein kurzes Blttervideo gedreht:
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| Sylvie Schenk beim Bachmann-Wettbewerb
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| | Mit 72 Jahren war sie die lteste Teilnehmerin beim diesjhrigen Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt. Und auch wenn Sylvie Schenk nicht gewonnen hat was bleibt, ist die Vorfreude auf ihr Buch "Schnell, dein Leben", das am 25. Juli erscheint. |
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| | "Worte kitzeln empfindlicher, als es die Finger je vermgen" |
| Rafik Schami ist im Juni 70 Jahre alt geworden, und wir haben unser Geburtstagskind mit einem groen Erzhlabend im (genauer vor dem) Literaturhaus Mnchen gefeiert. Kein Geringerer als der Sprachzauberer Rafik Schami selbst verzckte seine Gste mit Geschichten voller Witz und Weisheit. Die Kollegen von dtv haben das Fest in Ton und Bild eingefangen.
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| | Zum Video > |
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| Norman Manea wird 80
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| | Noch ein Geburtstagskind, wenn auch eines, dessen Wiegenfest erst noch vor der Tr steht: Norman Manea wird am 19. Juli 80 Jahre alt. Gratulieren drfen wir also noch nicht, aber uns an Ina Hartwigs Laudatio zum Nelly-Sachs-Preis erinnern: "Norman Manea ist nicht nur ein beeindruckender, kritischer Intellektueller, sondern ebenso sehr ein glnzender Stilist und groer Schriftsteller, der das Poetische noch im Ungesagten, in kleinen, entscheidenden Lcken, sprbar zu machen vermag." |
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| | Ein Making-of der besonderen Art |
| Studierende des Studiengangs Buch- und Medienproduktion der HTWK (Hochschule fr Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig) haben ein Semester lang an der Gestaltung fr "To all the Boys Ive loved before" von Jenny Han gearbeitet. Die Prsentation fand unter dem Motto "Ein Titel viele Gesichter" whrend der Leipziger Buchmesse in der Hochschule statt.
Auch wenn am Ende kein Entwurf eins zu eins bernommen werden konnte, ist die Gestaltung des jetzt fertigen Buches letztendlich eine Gemeinschaftsarbeit der Studierenden, weil viele Ideen und Anregungen mit eingeflossen sind. "To all the Boys Ive loved before" erscheint am 25. Juli.
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| Gelassenheit
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| Ja, Sie haben richtig gelesen. Gelassenheit. Es ist (zumindest ein bisschen) Sommer. Die langen Ferien stehen vor der Tr, und wir sollten die nchsten Wochen nutzen, um die Seele wenigstens hin und wieder so richtig baumeln zu lassen. Diese Bcher zeigen, wie das geht:
1. "Gelassenheit"
Worin besteht Gelassenheit und wie erlangt man sie? Thomas Strssle geht der Sache auf den Grund.
2. "Wozu macht man das alles?"
Nach der Lektre dieser gewitzten Geschichten und Essays von Fredrik Sjberg sieht man die Welt mit anderen Augen.
3. "Die Stein-Strategie"
Von Steinen lernen heit siegen lernen! Fundiert legt Holm Friebe dar, wie wir in Alltag und Beruf die Trumpfkarte des Nicht-Handelns ausspielen knnen. |
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| | Ulrich Eberl beim RoboCup 2016 |
| | Beim 20. RoboCup vereinten sich wissenschaftliche Höchstleistungen mit dem puren Enthusiasmus von Teilnehmern aus aller Welt. Die Weltmeisterschaft der intelligenten Roboter begeisterte rund 35.000 Teilnehmer und Besucher auf dem Leipziger Messegelände. Begleitet wurden die Wettbewerbe von einer Ausstellung und einem wissenschaftlichen Fachprogramm, an dem auch unser Autor, der Wissenschaftsjournalist und Zukunftsforscher Ulrich Eberl, teilnahm. |
| | Rückblick auf den RoboCup > |
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| | Smarte Maschinen |
| | Wie Künstliche Intelligenz unser Leben verändert, davon handelt auch das neue Buch von Ulrich Eberl, der in vielen Labors und Firmen auf der ganzen Welt recherchiert hat. Anschaulich und präzise schildert er die faszinierenden Entwicklungen auf dem Gebiet, das den Kern unseres Selbstverständnisses trifft: die menschliche Intelligenz. |
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| | Antonio Tabucchi: "Reisen und andere Reisen" |
| "Antonio Tabucchi hat in Bchern gelebt. Seine Wahrnehmung war davon grundiert ein Schritt ber einen Platz, der Lichteinfall in einer Gasse, der Blick auf das Meer von einem Friedhof, und ein Vers von Drummond de Andrade oder eine Zeile von Paul Valry blitzen auf. Seine unbndige Literaturlust ist ansteckend. Man sollte auf Reisen gehen und ihn lesen." Maike Albath, Sddeutsche Zeitung
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| | Vesna Goldsworthy: "Gorsky" |
| "Der groe Gatsby" im London von heute eine hintergrndige Liebesgeschichte ber einen einsamen Mann, der die Liebe sucht und, wie einst der groe Gatsby, den Tod findet.
"Hier wird groe erzhlerische Eleganz geboten, wie man sie gern vor die Lesebrille bekommt." Irene Prugger, Wiener Zeitung
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| "Die Welt hrt nicht auf"
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| "Man lernt in 'Die Welt hrt nicht auf' einiges ber das Leben in Karatschi, sprt, dass es hauptschlich in Autos, Bussen und geschlossenen Rumen stattfindet, nicht zuletzt wohl auch, weil der ffentliche Raum eine Gefahrenzone ist." Tobias Lehmkuhl, Sddeutsche Zeitung
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| Bilal Tanweer im Interview
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| Bilal Tanweer wurde 1983 in Karatschi, Pakistan, geboren. In seinem Debtroman "Die Welt hrt nicht auf" zeichnet er ein berwltigendes Bild seiner Heimatstadt.
Wir haben mit ihm ber seine Arbeit als Schriftsteller gesprochen. Seine Antworten knnen Sie auf unserer Website nachlesen. |
| | Zum Inteview > |
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| | Anna Richter (Auslandslizenzen) liest "In Idomeni" von Nannina Matz |
| | Auf die Frage, was ich gerade lese: die Hanser-Box "In Idomeni" von Nannina Matz. Die Autorin verbrachte zwei Wochen mit ihrem Freund in dem griechischen Flüchtlingslager an der mazedonischen Grenze. Ein unvorstellbarer Ort wenn es nicht solche Stimmen wie die von Nannina Matz gäbe. Ihr ungläubiger Blick für die Logistik des Helfens und für die Details eines solchen Nicht-Ortes haben mich sehr beeindruckt. Das Lager gibt es nicht mehr, aber der Raum hat sich in Texten wie diesem bewahrt. Als ein digitales Artefakt sozusagen. |
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| | "Glck" |
| | Was brauche ich, um sagen zu können, dass ich glücklich bin? Diese feine psychologische Novelle von Gaito Gasdanow erzählt davon. |
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| | "Ready" |
| | Ein Essay, der die großen Fragen stellt: nach Arbeit und Zeit, die wirklich frei von allem ist, nach dem richtigen Lebensweg und dem Dahintreiben durch unendliche Spielwelten, nach Tetris, Zelda und uns. |
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| | | "Stdte sind voller Rtsel, in Rom fing es schon beim Hotelaufzug an. Neben den Tasten hing ein Zettel mit der Anweisung, wie sie zu bettigen waren. Wer in den ersten Stock wollte, musste die Zwei drcken, und wer in den zweiten wollte, die Drei. In den dritten Stock gelangte man, indem man die Vier drckte. Die vierte Etage gab es nicht. Ich fragte den Pagen, was es damit auf sich hatte. 'This is Italy', lautete seine Antwort."
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| Tommy Wieringa, "Traurige Statue", in Akzente 2/2016
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| | Himmelhoch |
| Mark Vanhoenacker arbeitete als Journalist, bevor er sich seinen Lebenstraum erfllte. Heute steuert er Flugzeuge ber den ganzen Globus, das Staunen hat er trotzdem nicht verlernt: ber die Technik genauso wie ber die Schnheit und die Verletzlichkeit der Erde unter ihm.
In seinem Buch "Himmelhoch" erzhlt er davon. Wir verlosen 5 Exemplare unter allen, die uns verraten, welche Stadt auf dem Foto aus der Vogelperspektive zu sehen ist. Schreiben Sie Ihre Lsung mit dem Betreff "Himmelhoch" an gewinnen@hanser.de.
Unter allen Einsendungen entscheidet das Los. Eine Barauszahlung des Gewinnwertes ist nicht mglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 1.8.2016. |
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| | Die ersten Bcher des Herbstes |
| Am 25. Juli ist es so weit: Die ersten Bcher aus unseren Herbstprogrammen erscheinen. Freuen Sie sich auf Informatives, Vergngliches, Mitreiendes, Anregendes ..., auf altbekannte Autoren und neue Gesichter kurzum auf viele Seiten wunderbarer druckfrischer Literatur. Im nchsten Newsletter berichten wir mehr davon.
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| | Zu den Vorschauen > |
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