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Liebe Leserinnen & Leser, bereits seit 2011 ist Apple-Gründer Steve Jobs tot. Doch nun hat ihn ein Entwickler mit Hilfe künstlicher Intelligenz wieder auferstehen lassen, zumindest seine Stimme - und diese mit ChatGPT gekoppelt. Das Ergebnis: Ein spannendes Gespräch mit einem Verstorbenen über Dinge, die nach seinem Tod passiert sind. Und das einmal mehr die Frage aufwirft: Wie weit darf künstliche Intelligenz gehen? Gerade erst hat dazu übrigens der Deutsche Ethikrat seine Einschätzungen veröffentlicht. Und nun viel Spaß mit dem Newsletter, Seit einiger Zeit bietet der Streamingdienst Netflix auch Mobile Games für seine Abonnent*innen an. Und dieses Angebot soll nun deutlich ausgeweitet werden: Insgesamt 40 neue Spiele sollen noch in diesem Jahr erscheinen, berichtet Techcrunch. Eines der Highlights darunter, Mighty Quest: Rogue Palace von Ubisoft (siehe Bild), soll am 18. April Premiere feiern. Zudem plant Netflix u.a. mit dem Entwickler Super Evil Megacorp, ein exklusives Spiel, das auf einer kommenden Netflix-Veröffentlichung basiert. Neben seinem Angebot an Mobile Games will Netflix perspektivisch auch einen Cloud-Streaming-Dienst aufbauen. Microsoft setzt große Hoffnungen darauf, dass es Dank den Digital Markets Acts (DMA) der Europäischen Union ab dem kommenden Jahr einen eigenen Xbox Mobile Games Store für iOS und Android eröffnen kann. Darauf bereitet sich das Unternehmen bereits jetzt vor, zitiert The Verge den Xbox-Chef Phil Spencer aus einem "Financial Times"-Interview. Denn der DMA soll marktbeherrschende Firmen dazu zwingen, ihre Plattformen zu öffnen, was wohl auf iOS und Android zutreffen dürfte. Zugpferd des neuen Stores sollen dann die Games von Activision Blizzard wie "Call of Duty: Mobile" sein. Bei der Übernahme dieses Games-Publishers ist scheint Microsoft gerade einen Schritt vorangekommen zu sein. - Anzeige - Ein gutes Ranking im App Store ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für jede mobile App. Dann das Ranking nimmt darauf Einfluss, wie sichtbar eine App ist. Moburst erläutert in einem Fachbeitrag daher, welche Faktoren das App-Store-Ranking beeinflussen und wie man sie optimieren kann, um an die Spitze der Rangliste zu gelangen. Denn für gewöhlich bedeutet eine gute Platzierung im App-Store-Ranking, dass die App viele Downloads generiert und dadurch ein hohes Umsatzpotenzial entwickelt - spannend also für jede App-Macher*in. Wenn das eigene Smartphone kaputt ist, setzt die Hälfte der betroffenen Nutzerinnen und Nutzer (52 Prozent) auf eine Reparatur, so eine Umfrage von Bitkom. Denjenigen, die einen Defekt oder Schaden an einem Smartphone wenigstens einmal nicht haben reparieren lassen, waren meist die Kosten zu hoch. 73 Prozent sagen: Die Reparatur war mir zu teuer. 53 Prozent wollten ohnehin ein neues Gerät und 44 Prozent haben eine Reparatur als zu kompliziert empfunden. Für 31 Prozent hätte die Reparatur zu lange gedauert und bei 23 Prozent war der Schaden nicht reparierbar. mobilbranche.de ist Deutschlands führender Fachdienst zu Mobile & Apps. Unser Newsletter bündelt die wichtigsten News und Trends für App-Macher und Mobile-Entscheider und kann hier abonniert werden. Informationen zu Werbemöglichkeiten und Partnerbeiträgen finden Sie in unseren Mediadaten 2023.
Ihr Florian TreißNetflix will dieses Jahr 40 Mobile Games rausbringen
Microsoft plant App Store für Mobile Games
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Auch wenn TikTok nach wie vor in den USA ein Verbot droht, so will sich die Kurzvideo-App aus China dennoch nicht unterkriegen lassen, sondern ihre Präsenz in den USA weiter stärken. Neuester Coup: Ein Deal mit der US-Fußballliga MLS. Während der gesamten Saison können Fans auf TikTok nach "MLS" suchen und erhalten Zugang zum "MLS Hub", der neue Inhalte von MLS-Vereinen und -Spielern enthält. Zudem sollen TikTok-User Zugang zu MLS-Inhalten und Clips erhalten, damit sie ihre MLS-Lieblingsmomente in die von ihnen erstellten Inhalte integrieren können.Ranking-Faktoren für den App Store
Jeder und jede Zweite setzt auf Smartphone-Reparatur
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