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Liebe Leserinnen & Leser, wer einen Teil der Artikel einer Bestellung zurücksendet, muss mühsam den dann noch fälligen Rechnungsbetrag addieren. Kund:innen der Sparkassen haben es ab sofort leichter. In der Banking-App ist der Rücksenderechner des Fintechs Gini integriert. Dieser ist Teil der Fotoüberweisung und vereinfacht die Berechnung für Bestellungen bei Zalando, Otto, Tchibo oder Bonprix. Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News, Wie Peer Schader berichtet, entfernt die zu Edeka gehörende Kette Netto (ohne Hund) in einigen Filialen die Selbstbedienungskassen und testet eine Hybridlösung. Diese lassen sich schnell in SB-Stationen umbauen. Das Unternehmen reagiert damit vermutlich auf wachsende Diebstahlzahlen. Die Inventurverluste sollen über alle Filialen mit Self-Checkout zwischen 2 und 4 Prozent betragen. Zu viel im harten Discountergeschäft. In der Königsallee 14 eröffnet die in Köln ansässige Marke Rimova, die seit Anfang 2017 zum französischen Luxusgüterkonzern LVMH gehört, einen neuen Store. Auf einer 450 Quadratmeter großen Fläche, die sich über zwei Etagen erstreckt, präsentiert die Marke ihr vollständiges Produktsortiment. Ein Reparaturservice ergänzt das Angebot. Vormieter in dem denkmalgeschützten Haus zwischen Kö und Schadowplatz war Calvin Klein. Im Januar hatte der Lieferdienst Picnic eine Finanzierung in Höhe von über 350 Millionen Euro einfahren können. Das Geld solle in die Expansion gesteckt werden, wie das Unternehmen verriet. In Deutschland möchte Picnic jetzt richtig Fahrt aufnehmen. So berichten die Kolleg:innen von der LZ, der Lieferdienst plane hierzulande 20 Standorte. Ebay stellt die Funktion „Shop the look“ vor. Diese nutzt generative KI und bietet ein interaktives Karussell von personalisierten Looks, basierend auf dem Einkaufsverlauf. Die Kund:innen erhalten so Hinweise auf ähnliche Artikel und Outfit-Ideen, einschließlich neuer und gebrauchter Kleidung sowie Luxusartikel. Dank des florierenden Auslandsgeschäfts von Uniqlo, der Bekleidungskette des japanischen Handelskonzerns Fast Retailing, konnte das Unternehmen die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2023/24 mit soliden Umsatz- und Gewinnsteigerungen abschließen. Angesichts der aktuellen Zahlen erhöhte das Unternehmen am Donnerstag seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr, während das Umsatzziel leicht nach unten korrigiert wurde. In den sechs Monaten bis zum 29. Februar erzielte Fast Retailing einen Konzernumsatz von knapp 1,60 Billionen japanischen Yen (9,7 Milliarden Euro), was einem Anstieg von 9,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die signifikante Steigerung des Umsatzes wurde laut Unternehmensangaben unter anderem durch „erhebliche Zuwächse“ in Europa und Nordamerika erzielt. Sie kennen jemanden aus Ihrem Netzwerk oder Ihrem Unternehmen, für den die Lektüre unseres Retail-Newsletters ebenfalls hilfreich wäre? Dann empfehlen Sie uns gern weiter! Der Newsletter kann hier abonniert werden. Folgen Sie uns auch gern bei LinkedIn. Infos zu Werbemöglichkeiten, unserem Content-Partner-Club und dem Presentership exklusiver Whitepaper erhalten Sie in unseren Mediadaten 2023.
Ihr Stephan LamprechtNetto (ohne Hund) installiert Hybridkassen
Rimova eröffnet in der Düsseldorfer Kö
Picnic plant weitere 20 Standorte in Deutschland
„Shop the look“ bei eBay
Fast Retailing steigert Halbjahresumsatz und Gewinn
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