Altersdepression bei Wolfgang Grupp
● Krimi um Notenbank-Chef |
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Liebe Leserin, Lieber Leser, es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass Bundeskanzler Friedrich Merz seine Absage an die jüngsten EU-Vorhaben ausgerechnet in Großbritannien verkündete, dem Mutterland der Euroskepsis. Nein, Deutschland werde keiner EU-Unternehmenssteuer zustimmen. Und nein, die EU-Kommission dürfe sich nicht neu verschulden. Merz’ Festlegung kommt einem Veto gleich. Der EU-Finanzrahmen 2028 bis 2034 kann nur einstimmig beschlossen werden. Auch ein Nein aus Luxemburg oder Malta würde reichen, aber das Nein des mit Abstand größten Nettozahlers (etwa 17 Mrd. Euro 2024) wiegt schwer. Damit Deutschland weiterhin dieser Nettozahler bleibt, sollte die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen nicht vergessen, dass die deutsche Solidarität auch davon lebt, dass die Bundesrepublik die Vorzüge der EU stärker spürt als ihre Kosten. Das Land, in dem Merz gestern zu Gast war, war einmal zweitgrößter EU-Nettozahler, trotz Thatchers Britenrabatt. Doch ein Vierteljahrhundert Brüssel-Bashing hat einer Mehrheit die EU-Mitgliedschaft schließlich verleidet. Die Folgen reichen über den EU-Austritt hinaus: Brexit-Mastermind und Nationalpopulist Nigel Farage liegt in Umfragen inzwischen vor dem Premierminister. |
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| Hausherr Keir Starmer geleitet einen sichtlich erfreuten Bundeskanzler an der Galerie seiner Amtsvorgänger entlang in den ersten Stock von 10 Downing Street – seit 1735 Amtssitz britischer Premierminister (© dpa) |
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Insofern tut die Geschlossenheit der Bundesregierung gut: Auch Finanzminister Lars Klingbeil hält eine neue EU-Abgabe für Unternehmen mit mehr als 50 Millionen Euro Umsatz für ein „falsches Signal”. Meiner FOCUS-Kollegin Janna Wolf sagte er am Rande des G20-Gipfels in Durban: „Wir müssen bei den Finanzen absolut im Verhältnis bleiben. Das sehe ich jetzt nicht als gewahrt an.“ Die Kommission will den Finanzrahmen auf rund zwei Billionen Euro erhöhen – nach 1,2 Billionen Euro im aktuellen Zeitraum. Gleichzeitig hat Klingbeil recht, wenn er sagt: „Wir haben alle ein Interesse an einer starken EU.“ Ebenso handfestes Interesse hat Deutschland an einer engen Bindung zum Vereinigten Königreich. Es ist gut, dass mit Keir Starmer wieder ein Premier regiert, der die Annäherung sucht. Der frisch unterzeichnete deutsch-britische Freundschaftsvertrag setzt auf Zusammenarbeit in der Rüstungs- und Verteidigungspolitik, beim Kampf gegen organisierte Kriminalität und irreguläre Migration, bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung. Und endlich sollen immerhin deutsche Schulklassen wieder visumsfrei zum Schüleraustausch reisen können. Bleibt die Mahnung: Ohne den Brexit bräuchte es all das gar nicht. Wie sehen Sie die Partnerschaft mit London? Schreiben Sie an feedback@focus-magazin.de* |
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Der österreichische Extremsportler Felix Baumgartner, 56, ist in Italien bei einem Gleitschirmsprung ums Leben gekommen. Er stürzte aus zunächst ungeklärter Ursache an der Adria-Küste in einen Swimmingpool. Vermutet wird, dass er durch einen Schwächeanfall oder Herzinfarkt die Kontrolle über seinen motorisierten Paraglider verlor. 2012 hatte er mit einem Sprung aus 39 Kilometern Höhe in den USA internationale Bekanntheit erlangt. Am 74. Tag seiner Amtszeit stellt sich Friedrich Merz (CDU) heute auf der traditionellen Sommer-Pressekonferenz des Bundeskanzlers ab 10.30 Uhr den Fragen der Hauptstadt-Journalisten. Der in der Epstein-Affäre unter Druck geratene US-Präsident Donald Trump will einige juristische Unterlagen zu dem Fall des gestorbenen Sexualstraftäters freigeben. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat überraschend angekündigt, die Blockade neuer EU-Sanktionen gegen Russland zu beenden. | |
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| Will die EU-Asylpolitik verschärfen, nachdem die Ampel lange gebremst hat: Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) (© dpa) |
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„Migrationswende“ | Dobrindt lädt EU-Innenminister auf die Zugspitze | Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) empfängt heute seine Amtskollegen aus den deutschen Nachbarstaaten zu einem Migrationsgipfel auf der Zugspitze. An dem Treffen soll auch der EU-Migrationskommissar Magnus Brunner (ÖVP) aus Österreich teilnehmen. Im Mittelpunkt der Gespräche: Die Verschärfung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS). Die Innenminister wollen sich insbesondere darauf verständigen, das sogenannte Verbindungselement zu streichen. Es besagt, dass Migranten nicht ohne Weiteres in Drittstaaten abgeschoben werden können, zu denen sie keinen Bezug haben – beispielsweise, weil keine Verwandten dort leben. Damit sind Drittstaatenabkommen, wie sie die Union anstrebt, derzeit faktisch unmöglich. Unterdessen sinken in den Mitgliedsstaaten die Zahlen der Asylerstanträge. 48.520 Menschen beantragten nach Angaben der EU-Statistikbehörde Eurostat im April erstmals Asyl in einem der EU-Länder, 16 Prozent weniger als im Vormonat. Im Jahresvergleich ging die Zahl der Erstanträge im April sogar um 37 Prozent zurück. Mittlerweile liegen Spanien mit 11.305 gestellten Asylanträgen und Frankreich mit 11.105 vor Deutschland (9.105). |
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| Svenja Hahn, 35, und Florian Toncar, 45, wollen ehrenamtlich die Zukunft der FDP retten (© fdp, Stefan Trocha ) |
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Selbstfindung einer Partei | Die FDP stemmt sich gegen die Bedeutungslosigkeit | Nach dem Absturz bei der Bundestagswahl arbeitet die FDP an einer doppelten Neuaufstellung. Der ehemalige Finanzstaatssekretär, Florian Toncar, verantwortet das neue Grundsatzprogramm. Die Europaabgeordnete Svenja Hahn soll die Liberalen organisatorisch erneuern. Bis zum Parteitag im Mai 2026 soll das Grundsatzprogramm stehen, so Toncar im Gespräch mit dem FOCUS. Es sei ausgelegt auf einen Horizont von zehn Jahren und will unter dem Titel „Freiheit konkret“ liberale Prinzipien in moderne Projekte übersetzen. Toncars Vision: eine „freiheitlich, marktwirtschaftlich und gesellschaftlich offene Reformbewegung“. Input kommt von Mitgliedern, aber auch aus der Wirtschaft und Gesellschaft. Vorschläge werden digital gesammelt, ein KI-Tool hilft beim Auswerten. Derweil leitet Hahn eine „Taskforce“ aus 26 FDP-Mitgliedern – von Kommunalpolitikerinnen bis hin zu ehemaligen Staatssekretären. Es geht um fünf Parteibereiche: Strukturen, Mitgliederbeteiligung, Kultur, Programmarbeit und Kampagnenführung. Besonders das Modell der „interessenbasierten Beteiligung“ der liberalen NEOS in Österreich verfolgt sie intensiv: Mitglieder und auch Nichtmitglieder können sich dort punktuell einbringen, im Wahlkampf, bei Veranstaltungen oder auf Social Media. (wer) |
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Große regionale Unterschiede | Diese Karte zeigt, in welchen Regionen Häuser wieder bezahlbar sind | Die Lage am Immobilienmarkt hat sich für Käufer merklich gebessert. Eine Studie zeigt nun die großen regionalen Unterschiede und wo das Eigenheim am günstigsten ist. FOCUS MONEY beantwortet zudem, ob Sie jetzt kaufen oder besser abwarten sollten. | Zum FOCUS+ Artikel |
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| Im Visier von Donald Trump: US-Notenbankchef Jerome Powell, 72 (© imago) |
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Machtkampf | Neuer Anlauf: Wie Trump den Notenbank-Chef los werden will | Spekulationen um eine womöglich baldige Ablösung von US-Notenbank-Chef Jerome Powell sorgen erneut für Unruhe an den Finanzmärkten. Medienberichten zufolge hat US-Präsident Donald Trump in einem Gespräch mit Abgeordneten gefragt, ob er Powell entlassen solle. Trump dementierte dies zwar, hielt sich aber eine Hintertür offen. Die US-Regierung wirft der Notenbank „Fed” (für Federal Reserve) vor, bei der Renovierung ihres Gebäudes das Budget von 1,4 Milliarden Dollar um 700 Millionen Dollar zu überschreiten. Die US-Notenbank begründet den steilen Anstieg der Baukosten unter anderem mit einer überraschend starken Asbest-Belastung des Gebäudes sowie Schadstoffen im Boden. Trump hatte Powell zuletzt wiederholt attackiert und wegen des harten Zinskurses der Währungshüter mit Ablösung gedroht. Allerdings bezweifeln Juristen, dass er den Fed-Präsidenten einfach so ablösen könnte. Der größte Widerstand droht Trump von der Wall Street. Bei Investoren gilt die Unabhängigkeit der US-Währungshüter als unantastbar. Sollte Trump sich über die Bedenken hinwegsetzen, befürchten Experten einen drastischen Kurssturz. Das weiß auch Trump. Daher könnte er nun über die Kostenexplosion bei der Fed-Sanierung einen Hebel suchen, um Powell loszuwerden. Der Fed-Chef, dessen Amtszeit noch bis Mai läuft, lässt sich vom wachsenden Druck aus dem Weißen Haus nicht beirren – zumal mit Trumps Zoll-Kurs die Inflationsgefahr steigt. Im Juni war die US-Teuerungsrate überraschend auf 2,7 Prozent gestiegen, nach 2,4 Prozent im Vormonat. Setzt sich der Trend fort, könnte die Notenbank die erwartete Zinssenkung im September womöglich erneut zurückstellen. (utz) |
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| BASF-Werk: Ähnlich wie die Wettbewerber leidet auch der deutsche Branchenprimus unter der flauen Konjunktur und den hohen Energiepreisen (© action press) |
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Industrie | „Auftragsmangel“: Chemie-Branche schreibt 2025 ab | Die deutsche Chemie-Industrie wartet weiter auf den erhofften Aufschwung. Bislang zeichne sich „keine Trendwende ab“, sagte der Präsident des Branchenverbands VCI, Markus Steilemann. Im ersten Halbjahr war der Umsatz der Chemie- und Pharmaunternehmen um 0,5 Prozent auf 107 Milliarden Euro gesunken, die Produktion um ein Prozent. Die Branche produziere unterm Strich rund 15 Prozent weniger als 2018, so Steilemann, im Hauptberuf Chef des Kunststoffherstellers Covestro. Laut einer Verbandsumfrage klagten 40 Prozent der Unternehmen über fehlende Aufträge. Allerdings ist die Lage uneinheitlich: Die Pharmabranche legte bei Produktion und Umsatz zuletzt drei Prozent zu, in der Chemie ging es im Schnitt um zwei Prozent bergab. Angesichts dessen haben zahlreiche Chemie-Unternehmen Anlagen heruntergefahren oder stillgelegt. Erst vor wenigen Wochen kündigte der US-Riese Dow Chemical an, seinen „Cracker“ in Böhlen bei Leipzig abzuschalten – eine Anlage, um Schweröl aufzuspalten. Branchenprimus BASF schloss Teilbereiche im Stammwerk Ludwigshafen. Bayer will seinen Agrochemie-Standort in Frankfurt dichtmachen. Die Produktion in Deutschland sei im internationalen Vergleich zu teuer, klagte der VCI unter Verweis auf ausufernde Bürokratie-Kosten und hohe Energiepreise. (utz) |
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| US-Präsident Donald Trump hält Berichte über den Klimawandel für übertrieben (© Reuters) |
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Wende | US-Regierung kassiert Klimareport | Die US-Raumfahrtbehörde NASA wird den jüngsten nationalen US-Klimabericht entgegen vorheriger Ankündigungen nicht veröffentlichen. Zuvor hatte die Trump-Administration überraschend das zentrale Regierungsportal zur Klimaforschung abgeschaltet, auf dem unter anderem der umfassende ‚National Climate Assessment‘ (NCA) zugänglich war – ein Dokument, das seit 1990 regelmäßig erstellt wird und als zentrales Instrument der Klimapolitik gilt. Kurz nach der Schließung des Webportals entließ die Trump-Regierung 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die bereits mit den Vorbereitungen für die nächste Ausgabe des Klimaberichts beschäftigt waren. Obwohl die NASA ursprünglich angeboten hatte, die Inhalte des 2023 erschienenen Berichts auf ihren Servern bereitzustellen, ruderte die Behörde wenige Tage später zurück. Man habe „keine rechtliche Verpflichtung“, die Daten zu veröffentlichen, hieß es offiziell. US-Klimawissenschaftler fürchten, die fehlenden Informationen behinderten die Katastrophenvorsorge. Auch internationale Partner nutzen den NCA seit Jahren. Der deutsche Klimaforscher Mojib Latif sagte dem FOCUS: „Ich fürchte, dass das erst der Anfang ist. Am Ende wird die Trump Administration versuchen, die Menschen dumm zu halten, damit sie ihre eigene ‚Klimaforschung‘ unter die Leute bringen kann.“ |
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| 100 Prozent „Made in Germany“: Wolfgang Grupp, 83, ist einer der profiliertesten Kaufleute in Deutschland (© dpa) |
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Trigema-Legende Grupp | Was ist Alterdepression? | Der frühere Trigema-Chef Wolfgang Grupp hat einen Suizidversuch öffentlich gemacht. „Ich bin im 84. Lebensjahr und leide an sogenannten Altersdepressionen. (...) Ich habe deswegen auch versucht, mein Leben zu beenden“, schrieb er an seine ehemaligen Mitarbeiter. Er habe sich Gedanken darüber gemacht, ob er noch gebraucht werde. Er bedauere sehr, was geschehen sei und würde es gerne ungeschehen machen – sein Dank gelte allen Ärzten, Rettungs- und Pflegekräften, schreibt Grupp in dem Brief, über den „Bild“ zuerst berichtet hatte. „Es kann etwas länger dauern, bis ich wieder ganz gesund bin.“ An andere Betroffene appellierte Grupp: „Suchen Sie sich professionelle Hilfe.“ Während Jüngere Betroffene bei Depressionen meist niedergeschlagen und antriebslos sind, äußert sich Altersdepression anfänglich oft durch körperliche Beschwerden. 20 Prozent der Menschen leiden daran. Bei Senioren- und Pflegeheimbewohnern 30 bis 40 Prozent. Es ist neben Demenz die häufigste psychische Erkrankung im Alter. Auslöser sind der AOK zufolge etwa der Renteneintritt, der Verlust von wichtigen Menschen oder schwere Krankheiten. Wenn Sie selbst depressiv sind oder Suizidgedanken haben, kontaktieren Sie umgehend die Telefonseelsorge: Unter der kostenlosen Hotline 0800-111 01 11 oder 0800-111 02 22 können Berater helfen und die Auswege aufzeigen. |
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Der „Schwarze Kanal“ als Podcast FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer und Moderatorin Carolin Blüchel widmen sich den Aufregern der Woche. Fröhlich, unbestechlich und gnadenlos gerecht. Diesmal geht's um: Kandidatin der Mitte, wie Frauke Brosius-Gersdorf selbst sagt? Wenn die Mitte im Prenzlauer Berg oder in München-Schwabing liegt, dann ja. 18.400 Euro Ruhegeld im Monat: Bei der ARD läuft auch die Luxuspension unter Demokratie-Abgabe. Und: Am Ende streitet man um einen grünen Plastikeimer – was das Scheidungsverfahren aus Menschen macht. |
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Mit deutlicher Mehrheit von 262 Abgeordneten wurde Julija Swyrydenko, 39, zur neuen Ministerpräsidentin der Ukraine gewählt. Sie war seit 2021 Vize-Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin unter Denys Schmyhal, der seit 2020 im Amt war. Zuvor war die Ökonomin in der Lokalpolitik und Privatwirtschaft tätig, steht nun einem komplett neuen Kabinett vor. Die Regierungsumbildung durch Präsident Wolodymyr Selenskyj soll das Wirtschaftspotenzial des Landes besser entfalten. |
| Ausgerechnet der ehemalige CDU-Generalsekretär Peter Tauber wirft Unionsfraktionschef Jens Spahn, 45, schlechtes Handwerk vor. Nicht rechte Medien hätten CDU-Abgeordnete zur Ablehnung von Frauke Brosius-Gersdorf als Verfassungsrichterin angestachelt. Es gebe Abgeordnete, so Tauber zur „Frankfurter Rundschau“, „die schon lange vor der öffentlichen Debatte gesagt haben, dass sie die Personalie“ nicht mittragen. Tauber folgerte: „Das hätte die Fraktionsführung, wenn sie in die Fraktion reingehört hätte, auch schon eine Woche vorher wissen müssen.“ Autsch! |
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| Titelthema: Kampf um Rohstoffe Wie China und die USA die Ressourcen unter sich aufteilen – und was Europa jetzt tun muss |
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| Die Wagner-Festspiele beginnen am 25. Juli mit der „Meistersinger“-Premiere und enden am 26. August (© dpa) |
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…gibt es rund eine Woche vor dem Start noch Tickets für Bayreuth! Früher mussten Wagner-Fans oft jahrelange Wartezeiten in Kauf nehmen. Laut Spielplan sind aktuell noch Restkarten im Ticketshop, am 29. Juli beispielsweise für die Oper „Siegfried“. Auch die „Parsifal“-Inszenierung, für die das Publikum Virtual-Reality-Brillen bekommt, ist noch nicht ausverkauft. „Lohengrin“ mit Christian Thielemann am Pult allerdings schon, ebenso die diesjährige Neuinszenierung, „Die Meistersinger von Nürnberg“. Tipp für 2026: Tickets für die Generalproben lohnen ebenso – musikalisch und preislich. Am Montag dirigiert hier wieder der noch lohnendere Thomas Tuma. Ihnen bis dahin ein schönes Sommerwochenende und herzliche Grüße | | Tanit Koch |
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