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Blinde wieder sehen lassen, das war 2003 die Vision der Gründer von Retina Implant. Was klingt wie Science-Fiction scheint damals tatsächlich möglich. Sowohl in Tier- und Menschenversuchen konnte das Unternehmen zeigen, dass seine Technologie funktioniert. 

Die Medien sind begeistert, die Entwickler bekommen einen Innovationspreis, und selbst die Entscheidungsträger des Gesundheitssystems sind überzeugt: Der Netzhaut-Chip des Reutlinger Unternehmens wird Kassenleistung. 

Und doch folgt 2003 das Aus. Dem jungen Unternehmen kam schlichtweg ein Alltagsgegenstand in die Quere: das Smartphone. Die meisten Geräte bieten heute die Möglichkeit, Blinde und sehbehinderte Menschen im Alltag zu unterstützen – ganz ohne chirurgischen Eingriff. Viel mehr konnten Patienten und Patientinnen mit dem Netzhaut-Implantat auch nicht.

Also war es das mit der Idee? Nein! Insbesondere von Netzhautprothesen erhoffen sich Forscher und Forscherinnen, dass sie damit Blinde wieder sehen lassen.

Viel Spaß beim Lesen!

Melanie Ehrhardt
Redakteurin medical design

P.S.: Im letzten Newsletter schlich sich ein kleiner Fehler beziehungsweise ein falscher Link ein. Wer also noch immer wissen möchte, warum Geräte zur minimalinvasiven oder nichtinvasiven Überwachung des Blutzuckerspiegels nur unzureichend vor einer Unterzuckerung warnen, bitte hier entlang.

 
 
 
     
 
 
 
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Am 15. September 2021 erscheint die nächste Printausgabe der medical design. Schwerpunkte sind unter anderem: Stromversorgung, Elektromechanik, Robotik & KI sowie Kunststoff- und Verpackungstechnik. Redaktionsschluss für die Ausgabe ist der 15. Juli 2021.

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