 |  | | Neue Doku-Reihe: Farmers |
|
| | Liebe John Do, | heute, am internationalen Tag der Genossenschaften, lenken wir den Blick auf weltweit 1,7 Millionen Kleinbäuerinnen und -bauern, die sich in Kooperativen organisiert und dem Fairtrade-System angeschlossen haben. Welche Vorteile dies für die Familien gerade in Zeiten der Pandemie mit sich bringt und wie Fairtrade hilft, zeigt die neue neunteilige Doku-Reihe "Farmers – Gemeinsam gegen die Krise", die wir Ihnen besonders ans Herz legen wollen.
Außerdem gibt es spannende News über die Aktion #FairerAufbruch, interessante Projekte im globalen Süden und faire Produkte ganz in Ihrer Nähe.
Viel Spaß beim Lesen, Stöbern und Doku schauen
Ihr Fairtrade-Team
|
|
|  |
| Neue Doku-Reihe | | Farmers – Gemeinsam gegen die Krise | Die neunteilige Dokumentationsreihe „Farmers – Gemeinsam gegen die Krise“. gewährt Einblicke in das Leben von drei Fairtrade-Produzentinnen und Produzenten in Lateinamerika, Asien und Afrika inmitten von Covid-19. Sechs Monate lang begleiten lokale Filmteams je eine Farmerin in Indonesien und Kenia sowie den Bananenbauer Roberto Gallo aus Peru, der im Zentrum der ersten Folge steht.
| | | |
| Internationaler Tag der Genossenschaften | | Zusammen stark sein und andere stärken | Fairtrade arbeitet vorwiegend mit Kleinbäuerinnen und -bauern zusammen, die in Kooperativen zusammengeschlossen sind. Sie machen über 82 Prozent der Produzentenorganisationen im Fairtarde-System aus. Der Zusammenschluss in Genossenschaften trägt dazu bei, ihre wirtschaftliche Professionalisierung voran zu treiben, sie verbessern den Zugang zu Marktinformationen, ihre Verhandlungsposition und auch den Zugang zu Krediten.
| | | |
|
|  |
| Bis zu 15 Prozent mehr Lohn für Beschäftigte | | Grundgehalt für Bananenarbeiter*innen eingeführt | | Ab Juli erhalten Beschäftigte auf Fairtrade-Bananenplantagen mehr Geld. Arbeiter*innen müssen ab sofort einen Grundlohn erhalten, der mindestens 70 Prozent eines existenzsichernden Nettolohnes entspricht – ein wichtiger Zwischenschritt zur Erreichung existenzsichernder Einkommen. Über 12.000 Beschäftigte profitieren vom neuen Grundgehalt, etwa die Hälfte aller Fairtrade-Bananenarbeiter*innen weltweit. | | | |
| Bundestagswahl 2021 | | Hofreiter unterstützt #FairerAufbruch | | Während der Bundestagswahlkampf an Fahrt aufnimmt, nimmt sich Grünen-Fraktionsvorsitzender Anton Hofreiter die Zeit, sich den Fragen der FairActivists zu stellen. Im virtuellen Interview mit den jungen Engagierten unterstützt er die Forderungen der Fair-Handels-Bewegung, kritisiert unfaire Handelsverträge und fordert, beim Lieferkettengesetz nachzuschärfen. | | | |
Wie Fairtrade konkret zur Ausgestaltung des Lieferkettengesetzes beitragen kann, beschreibt das neue Positionspapier zur Rolle freiwilliger Nachhaltigkeitsstandards bei der unternehmerischen Sorgfaltspflicht für Menschenrechte und Umwelt. Zur News
|
| Pilotprojekt in Indien | | Umstellung auf Bio-Baumwolle fördern | | Bio-Baumwolle wird immer beliebter, verspricht höhere Umsätze für die Produzierenden und schont Umwelt und Klima. Doch die Umstellung auf Bio-Anbau ist sehr kostenintensiv. Die Textilunternehmen Tchibo und Dibella starteten nun gemeinsam mit Fairtrade Deutschland und der GIZ ein Pilotprojekt in Indien: Über 500 Baumwollproduzent*innen der Fairtrade-Kooperative Chetna werden beim nachhaltigeren Baumwollanbau unterstützt. | | | |
| Besser Fair – Der Fairtrade-Podcast | | Was Sie schon immer über Fairtrade wissen wollten | In der neuen Folge unserer Podcasts stehen wir Rede und Antwort: von „Wie viel Prozent der Zutaten im Produkt müssen fair gehandelt sein?“ bis hin zur Frage, weshalb es keine Elektronik mit dem Fairtrade-Siegel gibt. Unterstützung gibt es von Fairtrade-Kollegin Alexandra Fahl, die aus dem Nähkästchen plaudert – beispielsweise, weshalb es keine Datingshow zum fairen Handel gibt.
| | | |
| Baumwolle aus Uganda macht Mode | | Fairtrade-Disney-Shirts bei TK Maxx | | Passend zum Sommer bringt TK Maxx eine limitierte T-Shirt-Edition mit den Disney Figuren Minnie und Mickey Mouse in die Filialen. Die Shirts sind in mehrerer Hinsicht besonders: Die verwendete Baumwolle stammt von der ersten Fairtrade-Baumwollkooperative in Ostafrika, sie wurde ausschließlich durch Regen bewässert und bereits weiterverarbeitet verkauft, was den Produzent*innen bessere Einnahmen beschert. | | | |
| |
| | | TransFair - Verein zur Förderung des Fairen Handels in der Einen Welt
Maarweg 165, 50825 Köln
Tel: +49 221 942040-0
Fax: +49 221 942040-40
|
| |
|
|
|
|
